Die Kirchenschändung von Einsiedeln steht für ein Europa, das sich der Verachtung des Eigenen ausgeliefert hat.
Sie akzeptieren als neue «Normalität», sich bei Festen und Weihnachtsmärkten hinter Hochsicherheitsmassnahmen verbarrikadieren zu müssen, während ihre Politiker ihnen erzählen, die Landesgrenzen nicht schützen zu können. Eher sind sie bereit, Angriffe auf ihre Kultur zu entschuldigen und für die Angreifer zu beten, als ihnen entschlossen entgegenzutreten.
Leider haben auch die Christen eine Mitschuld an den laufenden Angriffen auf die Kirchen. Sie vernachlässigen dieses sträflich und glauben, ohne sie auskommen zu können. So verliert unsere Kirche an Kraft und wird verletzlich.
Alice Weidel hat recht. Bin ich jetzt ein Rassist, ein Nazi, wenn ich das sage? Für eine grosse Anzahl mitlaufende Gesinnungsleute schon. Ein Satz und schon wird man nach Kategorie schubladisiert. Tatsache ist, dass ich zahlreiche ausländische, liebe, rechtschaffene Freunde habe, die ich genau so wertschätze, wie andere. Ich empfinde wirklich so. Was die Islamisierung bei uns betrifft: wir schlafen und träumen, bis wir‘s brutal erfahren müssen.
Bei uns in der Schweiz auch bald an der Tagesordnung. An vielen Schulen werden keine traditionellen Weihnachts-Krippen-Spiele mehr aufgeführt, geschweige eine Schulweihnachtsfeier mehr aufgeführt. Es finden nur noch "Religions-Neutrale" Jahresendfeiern statt. Wer das Weihnachtsfest verneint, verneint unsere Christliche Kultur und damit verliert die Schweiz, Westeuropa, ihre Identität!