Brig
Wie jeder Altphilologe hat sich auch Gerd Dönni zeitlebens mit dem Untergang Roms beschäftigt. Wie kann so ein Reich zugrunde gehen? Und wieso sollte heutigen Herrschern gelingen, was die damaligen Kaiser nicht geschafft haben?
Dönni ist vielleicht der überqualifizierteste Gymnasiallehrer der Schweiz, ganz sicher einer der interessantesten. Der 59-Jährige ist praktizierender Katholik, so konservativ-frisch, dass selbst Linke ihm gerne zuhören. Er wirkt seit 1991 am Kollegium Spiritus Sanctus in Brig als Lehrer, achte Jahre davon als Prorektor.
Vor zwei Jahren hat er mit einem polemischen Gastbeitrag in der NZZ über die woke Cancel-Culture an Mittelschulen viel Staub aufgewirbelt. Nun sorgt ein Vortrag, in dem er den Untergang Roms mit dem Zerfall des Westens vergleicht, für Aufsehen. Weniger wegen der tadellosen historischen Analysen, sondern vielmehr wegen seiner Rückschlüsse auf die Gegenwart.
Natürlich arbeite er daran, mit dem Attribut «umstritten» ausgezeichnet zu werden, lacht Dönni, während er einen Kaffee aufsetzt.
Weltwoche: Gerd Dönni, wenn wir heute über empires sprechen, was genau meinen Sie damit: militärisch-wirtschaftliche Grossmächte wie die USA und China? Oder etwas abstraktere Konzepte wie den «Westen»?
Gerd Dönni: Ein empire projiziert seine Macht immer über die eigenen, rein staatlichen Grenzen hinaus. Wir sehen das bei der kulturellen Ausstrahlung des Commonwealth, des Restbestandes des British Empire. In der Ukraine sehen wir, dass Russlands Vorstellungen von Macht und Geopolitik ganz anders sind, als wir uns das in einem neutralen Kleinstaat, der nun mehr als 500 Jahre lang keine Expansionsgelüste mehr hegt, gewohnt sind. Oder nehmen Sie Trump, ein Genie der Macht . . .
Weltwoche: . . . ein Genie?
Dönni: Trump denkt und fühlt in den Kategorien eines Hegemonen. Wir machen uns lustig über seinen Anspruch auf Grönland oder den Panamakanal – oder empören uns darüber. Dabei ist es aus Sicht einer Grossmacht, die die USA seit gut hundert Jahren sind, das Normalste auf der Welt, sich Gedanken über die wichtigsten Verbindungen zu machen, wirtschaftlich wie auch militärisch. Gleichzeitig, und das ist bei Trump das Geniale, spürt er, dass er einige Dinge korrigieren muss, wenn die USA – und mit ihnen die westliche Welt – als empire weiterbestehen sollen, die Finanzen, die Migration, die vielen Krisenherde. Trump will Weltmacht bleiben, aber die imperiale Überdehnung vermeiden. Wenn er das schafft, wäre das eine unglaubliche Leistung.
Weltwoche: Trump als Triumphator – bringt der US-Präsident auch die Geschichte der mächtigen Männer zurück?
Dönni: Die Geschichte war diesbezüglich nie anders – natürlich mit berühmten Ausnahmen, die diese Regel bestätigen.
Weltwoche: Angela Merkel zum Beispiel.
Dönni: Ich spreche Merkel das Frausein nicht ab, die Grösse schon. Aber sehen Sie sich um: Der Weltengang wird vor allem von Männern respektive vom Männlichen geprägt, Alpha-Wölfe, die das Momentum suchen und vorangehen – und der Rest streitet sich darüber, ob und wie man ihnen folgt. Auch hier ist Trump die historische Regel, nicht die Ausnahme. Eine Mehrheit hat ihn gewählt, weil die Amerikaner gespürt haben, dass Trump nicht nur derjenige ist, der unsere heutige Zeit versteht, sondern sie auch ändern kann.
Weltwoche: Als Erzkonservativer sprechen Sie sich für den Wandel aus?
Dönni: Trump steht für eine Konterrevolution, eine Art Gegenreformation – als Katholik ist mir das natürlich sehr sympathisch. (Lacht.) Im Ernst: Er sagt, Frieden ist besser als Krieg, Diplomatie besser als Zerstörung, weniger Staat ist besser als zu viel Staat, Staatsschulden endlich runter, Leistungsprinzip wieder rauf, biologische Männer sollten biologische Frauen nicht in einem Boxring zusammenschlagen dürfen und so weiter. Trump wagt den Wandel zurück zur Geschichte, zum Normalen. Klar, er ist vulgär, ohne Stil und Schliff, prahlt und lügt, darin ähnlich vielen Renaissance-Päpsten. Aber es sind deren Kirchen und Paläste, die wir noch heute in Rom bewundern – und auch die Schweizergarde geht auf einen solchen zurück.
Weltwoche: Sie vergleichen den Untergang Roms mit der Gegenwart, dabei sind die Zeiten so anders. Allein das Tempo der Ereignisse.
Dönni: Klar, im antiken Rom gab es kein «Weltwoche daily», kein X, der Zugang zu einigermassen zeitnahen Informationen war das Privileg von wenigen. Aber das Gefühl einer gewissen Atemlosigkeit der Geschichte dürfte es durchaus schon gegeben haben. Cäsars Erfolge basierten weitgehend auf der Marschgeschwindigkeit seiner Truppen. Plötzlich tauchte er auf, wo ihn niemand erwartet hatte. Oder nehmen Sie Augustinus, der beschäftigte drei Sekretäre gleichzeitig damit, Briefe zu schreiben. Kaum war einer fertig, diktierte er bereits den zweiten und dritten.
Weltwoche: Augustinus von Hippo, ein Influencer aus der Spätantike.
Dönni: Seine enorme Schreibfreudigkeit zeigt, dass man sich die damalige Zeit nicht zu klischiert vorstellen sollte. Die Beschaulichkeit in der Landvilla, wo man ein Glas gestreckten Wein vor sich hat, und die Zeit träufelt so ganz langsam runter – so war’s nicht. Als der Vandalenkönig Geiserich vor den Toren Hippos stand, wusste Augustinus sehr wohl, was es geschlagen hatte.
Weltwoche: Kann ein Imperium noch reagieren, wenn es bereits im Untergang begriffen ist?
Dönni: Auch hierzu ist uns Augustinus mit seinem «De civitate Dei» eine wunderbare Quelle. Nach der Plünderung Roms 410 nach Christus, die er womöglich leicht übertrieben darstellt, überlegt er sich, wie es nun weitergehen soll. Und er spürt, dass das Imperium am Ende ist. Er spendet dann den Leuten Trost, sagt, dass es letztlich auf das Seelenheil ankomme. In dieser Zeit entsteht ein Ungleichgewicht zwischen göttlichem und weltlichem Reich. Das Entscheidende für Augustinus ist, dass die Kirche überlebt – es ist denn auch praktisch die einzige Institution, die die Spätantike überlebt und das Mittelalter überdauert hat.
Weltwoche: Also hatte der britische Historiker Edward Gibbon recht, als er in seinem Hauptwerk über den Untergang des römischen Imperiums schrieb, dass die Kirche vor allem schuld war am Niedergang Roms?
Dönni: Gibbons Werk, voller Hass auf das Christentum, ist ein typisches Produkt der Spätaufklärung: Die Kirche ist an allem schuld. Ganz falsch lag er aber nicht. Energie und Fokus von Augustinus’ Zeitgenossen gehen weg vom Imperium, hin zur Kirche, zu den Klöstern, den Missionaren. Die Christen haben den Staat zurückgebunden. Das ist interessant, weil wir seit hundert Jahren genau das andere Extrem erleben, der Wokeismus ist eigentlich nichts anderes als ein Kreuzzug gegen das Christentum. Hier hoffe ich auf Trumps Vize J. D. Vance, der vor wenigen Jahren zum Katholizismus konvertiert ist.
Weltwoche: Dass er das zurückschlagende Pendel zur Abrissbirne macht?
Dönni: Jedes Imperium braucht dieses Gleichgewicht zwischen Erde und Himmel. Es kommt nicht gut, wenn die Scheiterhaufen der Inquisition lodern und der Index der verbotenen Bücher immer länger wird. Weder in der Vergangenheit, als die Kirche darin den Lead hatte, noch heute mit den Hohepriester(inne)n der Cancel-Culture. Auch die islamische Welt ist mit ihren Theokratien nicht unbedingt ein nachahmenswertes Erfolgsmodell. Hier finde ich, dass es die USA gar nicht so schlecht machen. Sie haben Religionsfreiheit, der Staat hält sich mehr oder weniger raus. Trump hat es mit allen Religionsgemeinschaften gut, solange sie ihn nicht bekämpfen. So werden etwa die Kirchen nicht mit enormen Kirchensteuern gemästet wie bei uns, dürfen sich im Rahmen der Legalität aber auch frei entfalten. Das haben die Kaiser in der Blütezeit des Römischen Reichs nicht besser hingekriegt.
Weltwoche: In Friedrich Dürrenmatts «Romulus der Grosse» geht das Weströmische Reich nicht zuletzt deshalb unter, weil der letzte Kaiser, Romulus, sich lieber mit Hühnerzucht statt mit den Problemen des Reiches beschäftigt. So war es wohl nicht?
Dönni: Doch, Dürrenmatt trifft es ziemlich gut.
Weltwoche: Wirklich?
Dönni: Nun, Romulus beschäftigt sich bei Dürrenmatt mit dem Federvieh, weil er das Imperium für korrupt und nicht mehr lebensfähig hält. Statt Maga so eine Art Meda, «Make the Empire dead again».
Weltwoche: Und warum kam Romulus zu dieser Überzeugung? Was waren schliesslich die Hauptgründe für den Untergang des Römischen Reiches?
Dönni: Der Untergang war ein komplexer Prozess, der sich über Jahrhunderte hinzog. Es gab nicht den einen Grund, sondern ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Machen wir Frau Thunberg eine Freude und beginnen mit dem Klimawandel. Freilich begannen die Probleme, als es kälter wurde, nicht wärmer.
Weltwoche: Untergang durch Klima-Abkühlung.
Dönni: Rom als Agrarstaat fuhr geringere Ernten ein, was weniger Steuern zur Folge hatte. Der Staat reagierte mit Steuererhöhung, somit mehr Beamten, und einer Geldentwertung. Der Silbergehalt des Denarius nahm rapide ab. Dann führte das kältere Klima dazu, dass die Völker des Nordens ein Leben an den Stränden der Adria für durchaus erstrebenswert hielten. Klimaflüchtlinge drängten an die Grenzen. Aber die Landesverteidigung schwächelte . . .
Weltwoche: . . . und dazu noch eine schreckliche Pandemie.
Dönni: Die Antoninische Pest hatte riesige Lücken in der Bevölkerung hinterlassen, insbesondere die Soldaten, die ja auf engem Raum zusammenlebten, waren betroffen. Dann war das Persische Reich unter den Sassaniden wiedererwacht, und Rom hatte nun an zwei Fronten zu kämpfen.
Weltwoche: Und dem schaute man einfach zu?
Dönni: Nein, man machte linke Politik.
Weltwoche: Immer sind die Linken schuld, jetzt übertreiben Sie!
Dönni: Kaiser Diokletian erliess ein Höchstpreisedikt, es gab einen Preisdeckel für Hunderte von Waren. Der freie Markt wurde ausgeschaltet. Man sieht die Folgen auch heute, wenn linke Regierungen Mietpreise einfrieren, danach der Wohnungsmarkt endgültig zusammenbricht, dann niemand mehr renoviert, die Pensionskassen nicht mehr bauen, weil es sich einfach nicht rechnet. Und vorher schon hatte Kaiser Caracalla ein Dekret erlassen, die Constitutio Antoniniana, die allen römischen Einwohnern automatisch das Bürgerrecht gab. Statt wie vorher 25 Jahre lang in der Armee zu kämpfen und dann das ersehnte Bürgerrecht zu erhalten, wurde es jedem einfach so in die Hand gedrückt. Warum sollte man dann noch stolz darauf sein? Generell schwoll die Bürokratie in der Spätantike enorm an. Es entwickelte sich das Dominat, ein Staat, der mit einer Flut von Gesetzen und Vorschriften das Leben der Einwohner zu gängeln versuchte, wenn ihm teilweise damals auch die Mittel dazu fehlten.
Weltwoche: Die EU im embryonalen Zustand.
Dönni: Den in meinen Augen entscheidenden Punkt habe ich noch nicht erwähnt: die Sinnkrise. In der spätantiken Literatur wird verzweifelt versucht, den altbekannten Themen einen letzten Rest an Originalität abzulisten, aber von wenigen Ausnahmen abgesehen ist es ein dritter Abguss. Skepsis, Selbstzweifel, abgehobener Intellektualismus oder der Neuplatoniker Plotin, der nicht Vitalität, sondern extreme Leibfeindlichkeit predigte. Wie empörte man sich über die Christen, welche an ein fleischgewordenes Wort Gottes glaubten, an einen Christus, der zudem noch von sich sagte, er sei der Weg, die Wahrheit, das Leben! Unerhört. Kein Wunder, wurden sie blutig verfolgt. Und als das Christentum unter Kaiser Konstantin dann toleriert wurde, hatten die Christen nichts Besseres zu tun, als sich zu zerstreiten.
Weltwoche: Die Häresien wirken aus heutiger postmoderner Sicht kleinlich. Ist Christus Gott ähnlich oder Gott gleich, come on!
Dönni: Der Durchschnittseuropäer kann sich fast nicht mehr vorstellen, dass der Streit um die Auslegung der Christologie und der Trinität, also die Art, wie man die Spiritualität begeht, damals wirklich existenziell war. Freilich: Ob mich Gott am Kreuz erlöst hat oder ein Grössenwahnsinniger, das macht wohl doch einen Unterschied. Und streiten wir uns heute nicht um Fragen wie: Wie viele Geschlechter gibt es? Darf man noch «Mohrenkopf» sagen? Darf eine weisse Musikband Reggae spielen? Wer ist da kleinlich, wir oder die Frühchristen?
Weltwoche: Migration macht empires stärker, kann sie aber auch vernichten. Wie war das im alten Rom?
Dönni: Einwanderer sind eine Bereicherung, wenn die anwesende Gesellschaft sie zu integrieren imstande ist. Weil man sich im Römischen Reich bereits aufgab, fanden auch die Dazugekommenen das Reich nicht mehr so toll. Man kam frisch dazu, lebte im Imperium, aber man blieb Germane in Sprache, Kleidung, Lebensstil. Klingt irgendwie vertraut, nicht?
Weltwoche: Das sind nicht gerade erfreuliche Perspektiven.
Dönni: Ein fragiles internationales Finanzsystem, eine beispiellose Schuldenwirtschaft, leider auch in Amerika, fast überall in Europa, die Schweiz auch hier ein Musterschüler, inflationäre Tendenzen in vielen Ländern, Klimawandel, eine Migrationsbewegung, die in ihrer Grössenordnung durchaus mit der Völkerwanderung vergleichbar ist, Schulpläne, in denen schon Primarschüler auf Wokeness getrimmt werden . . . Zudem zeigt eine steigende Zahl gerade junger Leute, die zum Islam konvertieren, wie tief die Sinnkrise unserer Gesellschaft ist und wie schlaff unsere Kirchen sind, nicht die Lehre, die Kernbotschaft, aber der real existierende Saftladen.
Weltwoche: Ist für uns der Islam heute, was das Christentum für das Römische Reich war?
Dönni: Wenn ich meinen Schülern sage, dass ich vor Ostern faste, dann sagen sie: Ah, Sie machen Ramadan. Irgendwie schafft es der Islam, mit doch eher konservativen Tugenden wie Verzicht, Disziplin, Keuschheit bei Jungen für eine gewisse Orientierung zu sorgen. Im Nahen Osten verschmilzt zudem der alte Antiimperialismus mit dem krudesten Islamo-Faschismus. Ich glaube, das ist auch ein Resultat des völlig verwahrlosten Geschichtsunterrichts hier im Westen. Wir sind wie die Flagellanten des Spätmittelalters, wir geisseln uns selber, suhlen uns in den Fehlern der Vergangenheit, die es natürlich auch gab, aber wo ist der Stolz auf unser Erbe, die unglaublichen Leistungen unserer Ahnen? Wenn man das erwähnt, hat man schon fast den Verfassungsschutz im Schulzimmer.
Weltwoche: Wie lange geben Sie uns noch?
Dönni: Wenn selbst ein Nobody aus der Provinz – ich lebe und arbeite im Oberwallis – spürt, dass es so nicht weitergehen kann, dann steht der Zeiger auf fünf vor zwölf. Aber eben auch nicht nach zwölf. Auch auf der «Titanic» haben die Leute zuunterst im Schiff, die Heizer, die sich anbahnende Katastrophe zuerst bemerkt, während die Eliten oben noch zu beschwingter Orchestermusik weitertanzten. Nun aber hat vor allem Trump für ordentliche Disharmonie im woken Walzer gesorgt. Ob es sich um kreative Zerstörung handelt, dass also etwas Neues, Dynamisches daraus entsteht, oder ob es der letzte, schrille Ton der Melodie des Todes war, hängt auch von uns ab. Ich blicke gedämpft optimistisch in die Zukunft.
Weltwoche: Die Hoffnungen des Westens, dieses doch wunderschönen, freiheitlichen Imperiums, ruhen auf einem etwas ruppig wirkenden Immobilienunternehmer aus New York.
Dönni: Vier weitere Jahre Joe Biden oder vier Jahre Kamala Harris, und der Westen hätte endgültig einpacken können – davon bin ich überzeugt. Trump ist ein Genie der Macht, freilich schrill und zuweilen grotesk. Ich persönlich hoffe auf die zweite Linie, auf J. D. Vance. Vielleicht gelingt es ihm, hinter den Kulissen bereits etwas Spirituelles aufzubauen. Wir brauchen wieder ein besseres Gleichgewicht. Aber es kommt gut.
Dieses Thema wird die Verantwortlichen einmal mehr nicht beschäftigen. Geld und Macht macht blind für das tägliche Leben. Unsere hedonistische und geschichtsvergessene Gesellschaft ist «zeit los»: sie ist die Zeit los geworden, die sich der Mensch zum Nachdenken über sein Weiterkommen nehmen müsste: après moi le déluge. 06:10
Die Geburten- und Zuwanderungszahlen sind eindeutig: Spätestens 2060 ist die europäische Kultur Vergangenheit.
Das Problem: Der dramatische Abfall beim Testosteron schafft Nemos die nicht mehr wissen, was sie sind, sagt Arzt und Autor Lukas Fierz. Und was ist mit Schweizer Bundesräte, Staatssekretäre, Parlamentarier? Sein Buch „Kastriert im Mutterleib“ gibt den Weichmachern im Plastik die Schuld. Die Lösung: Milch und Wasser aus der Glas- statt der PET-Flasche. Tja, und das bitte bevor unsere Heimat Schweiz mittels hammerhartem Kolonialvertrag auf dem Altar der EU geopfert wird.