Kurz vor der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen am 14. September sorgt eine ungewöhnliche Serie von Todesfällen für Aufsehen: Innerhalb weniger Tage sind gleich vier AfD-Kandidaten verstorben .
Betroffen sind die Kommunen Blomberg, Bad Lippspringe, Schwerte und Rheinberg. Dort starben laut Berichten von WDR und Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) «plötzlich und unerwartet» sowie «völlig überraschend» die AfD-Kandidaten Ralph Lange (66/67), Stefan Berendes (59), Wolfgang Klinger (71/72) und Wolfgang Seitz (59).
Die Folgen sind erheblich: Hunderte Briefwahlunterlagen sind ungültig geworden, neue Stimmzettel müssen gedruckt und Ersatzkandidaten nominiert werden.
Die AfD selbst hat sich bislang offiziell nicht geäussert. Lediglich der Regionalverband Ruhr veröffentlichte einen Nachruf auf Wolfgang Seitz «Wolfgang war ein lebensfroher Kerl zum Pferdestehlen, der die besten Eigenschaften des Ruhrgebiets verkörperte: ein waschechter Malocher, freundlich, aber mit klarer Kante.»
Während Medien wie WDR und NOZ vor allem die organisatorischen Folgen betonen, berichtet etwa die Plattform reitschuster.de von wachsender Verunsicherung in der Öffentlichkeit. Konkrete Hinweise auf Fremdeinwirkung oder polizeiliche Ermittlungen gibt es derzeit jedoch nicht.
Der Ökonom Stefan Homburg, ehemals Professor für öffentliche Finanzen in Hannover, kommentierte die Häufung auf X kurz mit den Worten: «Statistisch praktisch unmöglich.»
Wenn das Undenkbare wahr wäre und Fremdeinwirkung im Spiel war, dann gute Nacht Deutschland. Nichts würde Deutschland mehr von zB. Kolumbien unterscheiden. Nach 90 Jahren würde sich die Deutsche Geschichte wiederholen. Mir graust es.
Sehr traurig! Das sind Zustände, wie während der Hitlerzeit! Hoffentlich werden diese Todesfälle gründlich untersucht! Kein Wunder, dass immer mehr Deutsche die Flucht ergreifen und auswandern! Diese Zustände in D sind furchterregend! Höchste Zeit, für die AFD: einzige Rettung für dieses kaputt regierte D! 06:41
Eine Polizei die von der linken Politik längst weisungsgebunden und mißbraucht ist, würde sich "schwertun" bei einer Ermittlung. Also wird es keine geben.