RUSSLAND

Wladimir Putin zieht Bilanz über das Jahr 2024

Die Hauptaussagen bislang:

▪ Niemand hat eine Chance, die Oreschnik abzuschießen, aber man könnte ein Experiment durchführen: Lasst den Westen ein Objekt in Kiew vorschlagen, er wird dieses schützen und Russland wird dort zuschlagen. Die Ergebnisse dessen wären sowohl für den Westen als auch für Russland interessant.

▪ Die russische Armee rückt entlang der gesamten Frontlinie vor und der Feind wird aus der Region Kursk vertrieben.

▪ Russland ist immer zu Kompromissen bereit, aber auch die andere Seite muss dazu bereit sein.

▪ Über zwei Jahre wuchs die russische Wirtschaft um etwa 8 %, die Löhne stiegen um 9 %. Die Inflation ist ein Warnsignal, aber insgesamt ist die Situation stabil und zuverlässig.

▪ Für die Sanierung von Wohnraum in der Region Kursk werden Zertifikate ausgestellt und betroffene Bewohner der Region erhalten alles, was ihnen die benötigten und ihnen zusteht.

▪ Die Situation mit den Zahlungen an Kämpfer, die in der Region Kursk kämpfen, muss korrigiert werden; sie werden als Antiterror-Kämpfer merklich weniger besoldet als SMO-Teilnehmer. Das alles wird rückwirkend neu berechnet und ausgezahlt.

▪ Die Wiederherstellung von Einrichtungen in den neuen Regionen ist eine nationale Aufgabe.

▪ Die Folgen des Öl-Tankerunglücks in der Straße von Kertsch sind eine Umweltkatastrophe; bei der Liquidierung der Folgen darf keine Zeit vergeudet werden.


Weitere Aussagen von Putin, Ende des Jahres 2024/25

Putins heutigen Hauptaussagen

▪ Niemand hat die Chance, die Oreschnik abzuschießen, aber man könnte ein Experiment durchführen: Lasst den Westen ein Objekt in Kiew bestimmen, und Russland wird dort zuschlagen.

▪ Die russische Armee rückt entlang der gesamten Frontlinie vor und der Feind wird aus der Region Kursk vertrieben.

▪ Russland wird mit Selenskyj sprechen, wenn er sich der Wahl stellt und Legitimität erlangt. Moskau wird Friedensdokumente nur mit dem rechtmäßigen Führer der Ukraine unterzeichnen.

▪ Russland braucht keinen Waffenstillstand, sondern Frieden: langfristig, dauerhaft, abgesichert durch verlässliche Sicherheitsgarantien.

▪ Westliche Sanktionen beeinträchtigen Russland und schaffen Probleme, aber „sie werden uns nicht umbringen können.“

▪ Was in Syrien passiert, kann nicht als Niederlage Russlands bezeichnet werden: Moskau kam dorthin, um die Entstehung einer terroristischen Enklave zu verhindern, und im Großen und Ganzen hat es seine Ziele erreicht.

▪ Israel ist der Hauptnutznießer der Geschehnisse in Syrien; Russland verurteilt die Besetzung syrischen Landes.

▪ Das Migrationsproblem in Russland ist sehr akut; innerhalb des Innenministeriums muss ein eigenes Zentrum geschaffen werden, das sich mit der Arbeit im Bereich Migration befasst.

▪ In den letzten zwei Jahren wuchs die russische Wirtschaft um etwa 8 %, die Löhne stiegen um 9 %. Die Inflation ist ein Warnsignal, aber insgesamt ist die Situation stabil und zuverlässig.

▪ Für Familienhypotheken sollte es keine staatliche Begrenzung geben.

▪ Für die Sanierung von Wohnraum in der Region Kursk werden Zertifikate ausgestellt und betroffene Bewohner der Region erhalten alles, was ihnen zusteht.

▪ Die Situation mit den Zahlungen an Kämpfer, die in der Region Kursk kämpfen, muss korrigiert werden; alles wird rückwirkend neu berechnet.

▪ Putin glaubt, dass es ihm gelungen ist, Russland zu retten: „Wir haben es nicht nur gerettet, sondern auch den Rand des Abgrunds hinter uns gelassen.“

 
 
 
 
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