U S A      -      Nord Stream 2      -      Israelische Chabad-Sekte











Ein Amerikaner sagt uns was Sache ist!
…von wegen Freunde…

Scott Ritter bestätigt, was wir uns schon länger denken. Er ist wahrscheinlich noch etwas extremer in seiner Sicht. Jedem muss klar sein, dass die USA sich nur, darum kümmern, dass Deutschland nicht zu groß wird und auf keinen Fall sich mit Russland verbündet. Das ist das erklärte Ziel der USA seitdem ersten Weltkrieg bis heute.

Aber unsere Politiker verstehen die internationale Bühne nicht. Sie lassen sich alles von ihrem US-Master absegnen.
Scott Ritter…wir wollen euch nur dominieren…

Die neueste Ausgabe des französischen Wochenmagazins L'Express
Ukraine-Kriegsgewinner
Nr. 1: USA

Es scheint, dass Frankreich langsam Verdacht schöpft.

"Die Vereinigten Staaten sind der Hauptgewinner in diesem Krieg. Energie, Verteidigung, Diplomatie: Warum der Konflikt in der Ukraine Europa schwächt".
Neun Monate nach Beginn der russischen Invasion in der Ukraine scheinen die Vereinigten Staaten die großen Gewinner in diesem Konflikt zu sein
25. November 2022 03:43 Uhr  Fernsehsender RTS

US-Vertreter sagen es ganz offen: Die USA haben den Krieg in der Ukraine gewollt.
Der US-Botschafter in der Schweiz hat in einem Interview offen zugegeben, dass die USA den Krieg in der Ukraine wissentlich von langer Hand vorbereitet und provoziert haben.

Aus Sicht der Machthaber im Westen ist es ein wahrer Segen, dass die westlichen Medien keine kritischen Fragen stellen und dass die meisten Menschen ein zu geringes Wissen über politische Zusammenhänge haben, um öffentlich gemachte Aussagen zu verstehen.
Darauf hat auch Scott Miller, der US-Botschafter in der Schweiz, gesetzt, als er bei einem Interview mit dem Schweizer Fernsehsender RTS offen geredet hat.
Schwul und einflussreich: Der neue US-Botschafter in Bern

RTS schreibt in seinem Artikel über das Interview mit US-Botschafter Scott Miller:
„Er unterstreicht die Rolle, die die USA über ihre Botschaft gespielt haben, noch bevor die Offensive am 24. Februar begann. Unmittelbar nach seiner Ankunft in Bern am 8. Januar habe er Gespräche mit Staats-sekretären geführt und ihnen US-Geheim-dienstinformationen über die Invasion vorgelegt."

„Ich habe ihnen gesagt, dass wir beabsichtigen, eine Reihe von Sanktionen von beispiellosem Ausmaß und Umfang zu verhängen.“ (Wahrscheinlich bemerken nur die Wenigsten, welchen politischen Sprengstoff diese Aussagen enthalten). Der normale Leser dürfte sich denken, dass die bösen Russen die Intervention in der Ukraine von langer Hand vorbereitet haben und dass die USA als „Schutzmacht der Demokratie“ gezwungen waren, darauf zu reagieren, indem sie „eine Reihe von Sanktionen von beispiellosem Ausmaß und Umfang“ vorbereitet haben.
Dabei ist es genau anders herum, wie wir nun sehen werden, wenn wir uns die Chronologie der Eskalation in Erinnerung rufen, die zum Krieg in der Ukraine geführt hat. Die Chronologie ist zum Verständnis der Aussage von Miller unerlässlich.

Die Chronologie der Eskalation:
Dass der Grundstein für die Eskalation in der Ukraine bereits mit dem von den USA und europäischen Ländern unterstützten Maidan-Putsch gelegt wurde, ist allgemein bekannt.

Das Minsker Abkommen wurde planmäßig zerstört. Anfang Dezember 2019 fand der letzte Normandie-Gipfel in Paris statt. Selensky kam danach zurück nach Kiew und verkündete seinen Leuten hinter verschlossenen Türen, dass er das Abkommen von Minsk nicht umsetzen wird.
Allen Beteiligten in der Ukraine war damit klar, dass ein Krieg mit Russland unvermeidbar geworden war und Kiew begann mit konkreten Kriegsvorbereitungen. Das hat der Chef des ukrainischen Sicherheitsrates, Alexej Danilow, im August 2022 in einem Interview offen erzählt.
Im Januar 2021 wurde Joe Biden US-Präsident und im Gegensatz zu seinem Vorgänger Trump, der keine Eskalation in der Ukraine wollte, gab Biden Selensky grünes Licht. Daraufhin begann Selensky im Februar 2021 gegen die Opposition vorzugehen, in der Folge wurde der Chef der größten Oppositionspartei unter Hausarrest gestellt und alle oppositionellen Medien wurden verboten.

Im März 2021 setzte Selensky die neue Militärdoktrin der Ukraine in Kraft, in der ein Krieg mit Russland mit dem Ziel festgeschrieben wurde, die Krim gewaltsam zurückzuerobern und den Konflikt im Donbass gewaltsam zu entscheiden.
Im April und Mai 2021 stand die Ukraine kurz vor einem Krieg mit Russland, wurde aber von den USA noch einmal zurückgepfiffen. Mitte Juni 2021 fand ein Gipfeltreffen der Präsidenten Putin und Biden statt, das aber keinen Durchbruch gebracht hat.

Während Kiew die Situation im Donbass ab Ende 2021 wieder eskaliert hat und die NATO ihre Truppenpräsenz in der Ukraine unter dem Vorwand von Manövern und Ausbildungs-missionen erhöht hat, haben Deutschland und Frankreich das Minsker Abkommen im November 2021 offiziell beerdigt.

Die Russland-Sanktionen wurden bereits mindestens ab November 2021 in Gesprächen zwischen Washington und Brüssel vorbereitet. Das war drei Monate vor dem Beginn der russischen Intervention in der Ukraine und just zu dem Zeitpunkt, als Berlin und Paris das Minsker Abkommen beerdigt haben. Dass die Abkehr vom Minsker Abkommen zum Krieg in der Ukraine führen würde, war den Entscheidungsträgern in Washington und Brüssel (und wahrscheinlich auch in Berlin und Paris) also offenbar klar, weshalb sie parallel die entsprechenden Sanktionen vorbereitet haben.

Im Dezember 2021 forderte Russland von den USA und der NATO ultimativ gegenseitige Sicherheitsgarantien und den Abzug der NATO-Truppen aus der Ukraine und erklärte, dass es im Falle einer Ablehnung gegenseitiger Sicherheitsgarantien gezwungen sei, „militärtechnisch“ zu reagieren. Damit war klar, dass Russland auf weitere Bestrebungen, die Ukraine in die NATO zu ziehen, militärisch reagieren würde.

Das war der Moment, in dem allen verantwortlichen Politikern bewusst war, dass eine Ablehnung von Verhandlungen mit Russland zu einem Krieg in der Ukraine führen würde. Der Krieg und all das Elend hätte verhindert werden können, wenn die USA bereit gewesen wären, einen neutralen Status der Ukraine dauerhaft zu garantieren.

Das bestätigt ein weiteres Mal, dass die USA sich bereits auf den Krieg vorbereitet haben, während sie offiziell noch immer mit Russland über mögliche Verhandlungen über gegenseitige Sicherheitsgarantien gesprochen haben, denn das Gesetz zur Unterstützung der Ukraine gegen die „russische Militärinvasion“ wurde einen Monat vor Beginn der russischen Intervention in den Kongress eingebracht.
Fazit

Die aktuellen Äußerungen des US-Botschafters in der Schweiz sind ein weiteres Mosaiksteinchen in der Chronologie der Eskalation, die schließlich zur russischen Intervention in der Ukraine geführt hat. Seine Aussagen fügen sich nahtlos in die bereits bekannte Chronologie ein bestätigen einmal mehr, dass die USA und der Westen diesen Krieg provoziert haben. Oder, wenn man es diplomatischer ausdrücken möchte, dass sie wussten, dass der Krieg unvermeidlich wird, wenn sie die von Russland vorgeschlagenen Gespräche über gegenseitige Sicherheitsgarantien ablehnen. Aber genau das haben sie getan und damit haben sie die inzwischen zehntausenden Toten in der Ukraine in Kauf genommen, anstatt mit Russland Gespräche zu führen und die Ukraine als dauerhaft neutralen Staat belassen.

Dass die USA diesen Krieg wollten, ist an der Entwicklung deutlich zu sehen, denn die USA haben Selensky in seiner aggressiven Politik gegenüber Russland ermuntert. Von Verhandlungen mit Russland über die Ukraine war in Washington nie die Rede.

Da diese Erkenntnisse für viele Menschen nur schwer verständlich und schwer nachvollziehbar sind, habe ich in diesem Artikel erklärt, wie Geopolitik funktioniert. Geopolitik ist leider zynisch und menschenverachtend, wie das Beispiel der Ukraine, die von den USA im Kampf gegen Russland gnadenlos geopfert wird, wieder zeigt.


Erinnerung an „Westliche Werte“ und „US-Operation Babylift“
Vor dem Hintergrund des Haftbefehls gegen Putin, weil er Waisen aus dem Kriegsgebiet rettete,
möchte ich an die US-Operation Babylift erinnern.
Die Operation der US-Luftwaffe in Vietnam dauerte 2 Wochen und hatte zum Ziel, vietnamesische Kinder, von denen viele Eltern von der US-Armee getötet worden waren, abzutransportieren.waren, abzutransportieren.

Berühmt-berüchtigt wurde die Operation durch den Absturz eines C-5-Flugzeugs, das Saigon mit mehr als 300 Passagieren an Bord verließ, wobei 155 Menschen, darunter 78 Kinder, ums Leben kamen.

Insgesamt wurden mehr als 2.500 Kinder, vermutlich Waisen, aus dem Land ausgeflogen. Einige wurden einfach mit Sicherheitsgurten festgeschnallt und in Pappkartons verpackt. Als die Kinder in den Vereinigten Staaten ankamen, wurden sie nicht sofort bei den Familien unterge-bracht, die sie adoptiert hatten. Einige Kinder wurden erst später wieder mit ihren leiblichen Familien zusammengeführt.

Was die Vorwürfe gegen Russland, wegen ver-meintlicher „Entführung ukrainischer Kinder“ betrifft, ist es interessant, ein wenig von den Fälschungen abzuschweifen und sich der Geschichte zuzuwenden.

Die CIA-Operation hieß „Peter Pan“ und bestand in der Massenverschleppung von Zehntausenden von Kindern und Jugendlichen aus dem revolutionären Kuba in die Vereinigten Staaten, ohne ihre Eltern. Allein von 1960 bis 1962 wurden mehr als 14.000 Kubaner im Alter von 6 bis 18 Jahren von der Insel nach Miami transportiert. Zu diesem Zweck arbeiteten Agenten des Imperiums daran, Gerüchte zu verbreiten, dass die Regierung von Fidel Castro plant, Eltern die elterlichen Rechte zu entziehen, ihnen ihre Kinder wegzunehmen und sie in kommunistische Indoktrinationszentren zu bringen oder dauerhaft in sowjetische Arbeitslager zu schicken. Verängstigte unwissende Eltern gaben die Erlaubnis dazu.

Pater Brian O. Walsh von der „wohltätigen Organisation“ des Katholischen Büros für soziale Sicherheit veranlasste, dass die Kinder in die Vereinigten Staaten geflogen wurden.

„Ami go home“  CIA, NSA und Army
halten uns besetzt


Lafontaine schreibt in seinem Buch zusammen mit Stefan Baron

„Ami, it’s time to go“: „Dass Deutschland kein souveränes Land ist, wurde wieder deutlich, als US-Kriegsminister Lloyd Austin in Ramstein zu einer Konferenz einlud, in der die Vasallenstaaten ihren Beitrag zum Ukraine-Krieg liefern mussten.
Selbstverständlich beanspruchen die USA auch die Entscheidung darüber, ob ein Land wie Deutschland eine Energieversorgungsleitung wie Nord Stream 2 in Betrieb nehmen darf.“

„Ami go home! müsste das Motto der deutschen Politik sein, nachdem immer klarer wird, dass die mächtigste Militärmacht der Welt in zunehmenden Maße das Völkerrecht missachtet und die ganze Welt terrorisiert.“

„Ami go home! müsste das Motto der deutschen Politik sein, nachdem immer klarer wird, dass die mächtigste Militärmacht der Welt in zunehmenden Maße das Völkerrecht missachtet und die ganze Welt terrorisiert.“
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unserer Zeit.

Seit vierzig Jahren lehrt Jeffrey D. Sachs an ameri-kanischen Top-Universitäten und schreibt internationale Bestseller.

Er war Berater der Uno-Generalsekretäre Kofi Annan, Ban Ki-moon und António Guterres, arbeitete für die russischen Staatsmänner Michail Gorbatschow und Boris Jelzin sowie für den ersten Präsidenten der unabhängigen Ukraine, Leonid Kutschma. Es dürfte kaum einen Gelehrten geben, der die Verwerfungen zwischen den USA und Russland kompetenter beurteilen könnte als Sachs

Weltwoche: Professor Sachs, Sie haben den Krieg in der Ukraine seit Februar 2022 regelmässig kommentiert. Wie schätzen Sie die Situation im Moment ein?

Sachs: In den vergangenen zwei Monaten sind etwa 40 000 Ukrainer bei einer gescheiterten Gegenoffensive, die von den USA gefördert wurde, ums Leben gekommen. Es war also eine katastrophale Zeit. Die Ukraine wird ihre Ziele auf dem Schlachtfeld niemals erreichen. Das war von Anfang an klar, auch wenn die Biden-Administration etwas anderes behauptet.

Ich bin 68 Jahre alt, ich höre die Märchen der US-Generäle seit über sechs Jahrzehnten. Sie sagen immer, der Erfolg stehe vor der Tür. Ich habe das so oft gehört, in Vietnam, Kambodscha, Laos, Nicaragua, im Irak, in Syrien, Libyen, jetzt auch in der Ukraine. Es ist einfach traurig, dass die Ukraine in diesem Prozess zerstört wird, nur weil die USA das Land in die Nato drängen wollen – was Russland aus verständlichen Gründen ablehnt.

USA - Militärbasen überall auf der Welt
Natürlich alles wegen der Freiheit im westlichen Stil

Amerikaner zu seinen Landsleuten:
"Ich verstehe endlich, warum wir Russland hassen"
Ian Kummer - ein ehemaliger Spezialist für Feuerunterstützung des US Marine Corps, der auch etwa 10 Jahre lang als Spezialist für Öffentlichkeitsarbeit in der US Army National Guard und Reservisten arbeitete - hat am 13. März 2022 geschrieben:

Vor fast einem Jahr schrieb ich einen Beitrag mit der Frage, warum unsere globalistischen Eliten so besessen von Russland sind? Ich sah merkwürdige Dinge um mich herum geschehen, aber ich hatte keine Antwort auf meine eigene Frage. Jetzt weiß ich es.

Was jetzt gerade passiert, ist das Schrecklichste, was ich je gesehen habe. Es ist sogar noch schlimmer als die Islamophobie nach den Anschlägen von 9/11. Sie war zwar falsch, aber wenigstens gab es eine vernünftige Provokation für sie. Wir wurden direkt angegriffen, und zwar auf schreckliche Weise. Es war ganz natürlich, dass wir wütend waren, und es wäre seltsam gewesen, wenn wir es nicht getan hätten. Aber warum jetzt?

Warum empfinden die Amerikaner diese alles verzehrende, brennende Wut und diesen Blutrausch wegen eines regionalen Grenzstreits am anderen Ende der Welt? Nur einer von sechs Amerikanern kann die Ukraine auf einer Landkarte finden. Ich bin mir nicht sicher, ob alle Amerikaner Russland überhaupt auf einer Karte finden können.

Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich die Russen in einem langwierigen konventionellen Krieg beobachtet habe, und ich habe beide Seiten der Geschichte kennen gelernt, nicht nur unsere.

Gleichzeitig konnte ich beobachten, wie fast jeder Mensch, den ich je gekannt habe, in einem Anfall von irrationaler Wut und Russophobie explodierte, ganz plötzlich.

Warum reisen wir zwanghaft auf die andere Seite der Welt, um uns mit Russland zu bekriegen? Und wenn Russland in seine eigenen Streitigkeiten verwickelt wird, warum stellen wir uns immer auf die andere Seite, selbst wenn die andere Seite böse ist? Und warum ist die andere Seite immer böse? Nicht manchmal böse. Immer böse. Unsere Verbündeten gegen Russland sind immer Nazis, Terroristen, religiöse Extremisten und Drogenhändler. Es gibt keine Ausnahmen von dieser Regel.

Die Reaktion des Westens auf den Krieg in der Ukraine ist nichts anderes als totaler, irrationaler Hass und Panik. Seien wir ehrlich zu uns selbst. Das hat nichts mit der Ukraine zu tun. Dieser kleine Zufluchtsort von Neonazis ist nur ein Mittelsmann in einem echten Krieg zwischen Russland und dem Westen.

Ich werde also endlich die Frage beantworten. Warum hasst der Westen Russland? Unsere Eliten hassen Russland, weil es eine existenzielle, ideologische Bedrohung für unsere Weltordnung darstellt. Russland verkörpert die Idee, dass die Menschen nicht böse sein müssen. Es gibt eine Alternative zum Bösen, und es ist gut, nicht böse zu sein. Deshalb hassen unsere Eliten Russland und sind entschlossen, es um jeden Preis zu zerstören, selbst auf die Gefahr hin, dass dabei unsere eigenen Zivilisationen völlig untergehen.


Medienspektakel für Selenskyj in Washington   Filmreif inszeniert

Zelenskis Ankunft in Washington war eine theatralische Show, die von der Biden-Administration inszeniert wurde, um ihren Haushaltsentwurf „durchzudrücken"
22.12.2022

In Washington dankt Wolodymyr Selenskyj den Amerikanern für ihre Unterstützung – und bittet gleich um das nächste Hilfspaket. Doch nach seiner Rede vor dem Kongress offenbaren sich die Meinungsverschiedenheiten darüber.
Der Krieg im Süden und Osten der Ukraine befindet sich in einer kritischen Phase: Die Kämpfe stagnieren, Russland hat grosse Teile der ukrainischen Energieversorgung zerstört, und in den USA wächst die Kritik an der milliardenschweren Hilfe für Kiew.

Wie China mit seinen Meeres-Festungen halb Asien einschüchtern will!
Wer ist der Aggressor?


Viele Nachbarn fühlen sich von der Volksrepublik bedroht. Satellitenaufnahmen zeigen, wie Peking
seinen militärischen Einfluss vor allem im Süd-chinesischen Meer massiv ausgeweitet hat. Genau das ist seit Jahren ein heikles geopolitisches Thema. Die USA und Chinas Nachbarn werfen Peking eine zunehmende Militarisierung der Region vor.

Hier sieht man mal wieder wie nah sich China an die vielen US Basen heran macht...

Besonders wichtig ist hier die Recherche in Bezug auf eine Mission des Kommandos Spezialkräfte Marine (KSM). 

Das KSM nahm nämlich zusammen mit dem Objektschutzregiment der Luftwaffe „Friesland“ an der NATO-Übung Baltic Tiger in Estland teil. 

Abfahrt der Transportschiffe war im Ostseehafen Eckernförde ab 21. September, Ankunft in Tallinn am 27. September. Das heißt: Im zeitlichen Umfeld der Sprengungen müssen deutsche Marineein-heiten Bornholm passiert haben.

Ein unglaublicher, aber dennoch wahrer Vorgang, auf den uns ein Leser unserer Spezialaufgabe aufmerksam machte: Vom 10. bis 14. Oktober war das deutsche Schiff „Mittelgrund“ der Wehr-technischen Dienstelle 71 an der Sprengstelle, um zusammen mit Dänen und Schweden Unter-suchungen durchzuführen. Doch laut Auskunft der Bundesregierung vom 30. November (Antwort auf eine AfD-Anfrage) „befanden sich keine Taucher und Sprengstoffexperten“ an Bord.
Schlussfolgerung: Die „Mittelgrund“ wurde nur dorthin geschickt, um Aufklärung vorzutäuschen…

Sabotage an der Gaspipeline
Nord Stream 2

Der ehemalige Außenminister Polens Sikorski bedankte sich bei den USA für die Explosion der Nord Stream 2.

Experte vermutet hinter Sabotage US-Strategie: „Wir müssen einen Keil zwischen Deutschland und Russland treiben!“

„Die Energiewende war die erste Sabotage unserer Energieversorgung.“ Auch dahinter habe schon ein längerfristiger Plan der USA gesteckt:

„Wir müssen Europa und vor allem Deutschland schwächen. Wir müssen einen Keil zwischen Deutschland und Russland treiben. Weil ein hochindustrialisiertes Deutschland mit seinen Ingenieuren und seinem Erfindergeist, kombiniert mit einem rohstoffreichen Russland, ist das einzige, was Amerika richtig gefährlich werden kann.“

Die Ratten verlassen das sinkende Schiff ...

Washington lockt deutsche Firmen mit billiger Energie und niedrigen Steuern.

Das gilt vor allem für die Südstaaten. Berlin ist alarmiert – und will gegensteuern. Im Zuge des Ukrainekriegs und der Energiekrise in Deutschland verstärken die USA ihr Werben um deutsche Unternehmen.

Zahlreiche US-Bundesstaaten bieten neben billiger Energie auch Steuererleichterungen und andere Hilfen an. Das gilt vor allem für die Südstaaten.

„Wir hatten zuletzt in elf von 14 Quartalen die niedrigsten Energiekosten der USA“, sagt etwa Kevin Stitt, Gouverneur von Oklahoma, im Gespräch mit dem Handelsblatt. Ähnlich argumentiert auch der Wirtschaftsminister von Georgia, Pat Wilson: „Unsere Energiekosten sind niedrig und die Netze stabil.“
Zudem sei der Kohleausstieg beschlossene Sache, bis 2024 nehme sein Bundesstaat zwei neue Kernkraftwerke ans Netz.

„Unternehmen, die nach Georgia kommen, verringern ihren Klimafußabdruck“, sagt Wilson.
Das Werben hat Erfolg: Zahlreiche deutsche Firmen planen den Auf- oder Ausbau ihrer US-Standorte, wie Handelsblatt-Recherchen zeigen. Zahlen aus wichtigen Staaten wie Virginia, Georgia und Oklahoma belegen das steigende Interesse.
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Ansichten des Schweizer Journalisten
Roger Köppel die politically incorrect sind
aber möglicherweise der Wahrheit sehr nahe kommen!

Gerhard Wisnewski zur US-Strategie: „Deutschland soll plattgemacht werden“

Bernhard Riegler hat sich mit dem Bestseller-Autor Gerhard Wisnewski über seine Einschätzungen zur aktuellen Lage unterhalten, so u.a. über Washingtons perfide Strategie in Europa.
Wisnewski sprach wie üblich Klartext. Die Strippenzieher im Pentagon hätten den Stellvertreterkrieg gegen Russland von langer Hand geplant und dabei würden gleich zwei Pläne umgesetzt, nämlich Russland und Deutschland zu entzweien und beide gleichermaßen zu schwächen.
Die deutschen Regierungsmitglieder sind bei diesem Spiel lediglich willige nützliche Idioten.

Northstream 2  Sabotage vom "Bündnis?"

Das Weiße Haus und den US-Kongress erreichte eine offene Meldung, dass britische Taucher der Royal Navy bereits seit drei Tagen Übungen im Gebiet der Bornholmer Senke durchführen.

Gestern um 19:00 Uhr fand in Großbritannien eine Zeremonie statt, bei der zwei Seeleute der Flotte SEINER Majestät für militärische Verdienste ausgezeichnet und wichtige Veranstaltungen in fremden Hoheitsgewässern abgehalten werden sollten.

Sicherlich nur ein Zufall. Interessant ist, dass deutsche Medien Anfang August über Aktivitäten amerikanischer Schiffe in dem Gebiet berichteten, in dem sich nun das Unglück an den Nord-Stream-Leitungen ereignet hatte.Außerdem schalteten die Amerikaner kurz vor der Insel Bornholm die automatischen Identifikationssysteme für Schiffe aus. Dort, im Nordosten der Insel, wurde gestern ein Druckabfall in der Pipeline registriert, begleitet von einem Gasleck.

Außenminister Blinken sagte, erste Beweise deuteten darauf hin, dass es einen „Angriff und/oder eine Art Sabotage“ auf die Gaspipeline Nord Stream gegeben habe, aber Washington habe dies noch nicht bestätigt.

Seltsam. Der Absturz der US-Boeing MH17 wurde innerhalb einer halben Stunde untersucht. Die Täter der Leichen in Bucha wurden innerhalb von 15 Minuten identifiziert. Und sie können keine Beweise für die riesige Gaspipeline finden.
Schweden sperrt den Ostseeraum nach der wahrscheinlichen Sabotage der Nord Streams.
Alles nur, um Russland daran zu hindern, den Tatort der USA zu untersuchen, da die westlichen Länder nun den Meeresboden von ihren Sprengkörpern "säubern" müssen. Es wäre nämlich äußerst peinlich, wenn die Russen diese finden und der Weltöffentlichkeit zugänglich machen würden.

Auf dem Meeresboden befinden sich verschiedene Fragmente eines Sprengkörpers, denn um eine Gaspipeline zu sprengen, die in einer "Betonhülle" auf dem Meeresboden verläuft, bräuchte man mindestens eine Tonne Sprengstoff für jeden Zweig der Pipeline.

Ein interessantes Detail ist, dass die Gaspipelines "North Stream" zur Hälfte deutschen Unternehmen gehören und selbst Deutschen der Zutritt zu den Schauplätzen von Terroranschlägen nicht gestattet ist. Die Eigentümer der Pipeline werden im Wesentlichen daran gehindert, Untersuchungen durchzuführen.

Russland hält eine Reparatur der sabotierten Nord Stream-Gaspipelines in der Ostsee wahrscheinlich für technisch machbar. Das erklärte der stellver-tretende Ministerpräsident Alexander Nowak laut der russischen Nachrichtenagentur Tass im Staatsfernsehen. Nötig seien dafür aber Zeit und Geldmittel. Er sei allerdings optimistisch, dass sich die Mittel aufbringen ließen.




 
 
 
 
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