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Mit Hilfe der Grünen: Die USA planen die Zerstörung der deutschen Wirtschaft

Dass die USA die deutsche Wirtschaft zerstören wollen, gilt als Verschwörungstheorie und russische Propaganda, ist aber offensichtlich. Nun bestätigt das ein sehr interessantes Dokument.

Dass die anti-russischen Sanktionen den Effekt haben, die deutsche – und damit im Endeffekt auch die europäische – Wirtschaft zu zerstören, kann niemand bestreiten. Die Explosion der Energiepreise macht ganze Wirtschaftszweige unrentabel und wird entweder zu einer massiven Pleitewelle ganzer Branchen oder zu ihrer sofortigen Abwanderung in Länder außerhalb der EU führen. Das ist nicht mehr zu verhindern, denn inzwischen kostet Gas in Europa das Zehnfache dessen, was es noch vor anderthalb Jahren gekostet hat, und auch die Strompreise in Deutschland haben sich um über 1.000 Prozent erhöht.

Die geopolitische Lage

Die anti-russischen Sanktionen schaden der EU mehr als Russland und besonders bemerkenswert ist, dass die USA nur anti-russische Sanktionen verhängt haben, die ihnen kaum schaden. Während die EU im Auftrag der USA wirtschaftlichen Selbstmord begeht, halten sich die USA zurück und heben sogar Sanktionen wieder auf, wenn sie merken, dass sie ihnen ernsthaften Schaden zufügen können, was in der EU undenkbar ist.

Dass es seit hundert Jahren eines der wichtigsten geopolitischen Ziele der USA ist, Russland und Deutschland dauerhaft voneinander zu trennen, ist unter geopolitischen Analysten bekannt und wird in den USA auch ganz offen gesagt, nur deutsche „Qualitätsmedien“ halten es nicht für nötig, ihre Leser darüber zu informieren. Die Befürchtung der Geostrategen der USA ist es, dass ein Zusammengehen von deutscher Technologie und russischer Manpower und russischen Bodenschätze die weltweite Vorherrschaft der USA beenden würden, weshalb es eines der obersten Ziele der USA ist, ein Zusammengehen von Deutschland und Russland zu verhindern.

Da die USA aktuell schwächer werden, befürchten sie, dass sie ein solches Zusammengehen von Deutschland und Russland nicht mehr ewig verhindern können. Daher liegt es aus amerikanischer Sicht nahe – Geopolitik ist nun einmal zynisch -, die deutsche Wirtschaft zu zerstören, bevor man ein Zusammengehen Deutschlands und Russlands nicht mehr verhindern kann. Eine zerstörte deutsche Wirtschaft würde die Gefahr für die USA abwenden.
Und genau das erleben wir gerade.

Leider muss ich wieder etwas tun, was ich sehr ungerne tue, nämlich über eine Information aus einer ungenannten Quelle berichten. Das habe ich vor wenigen Tagen bereits getan, als es um den Film ging, den Chodorkowski finanziert, in dem Merkel die Schuld an der aktuellen Gas- und Energiekrise und damit an Inflation und dem kommenden Zusammenbruch der Wirtschaft gegeben werden soll, um von der Verantwortung der aktuellen Regierungen abzulenken. Übrigens hat sich diese Information inzwischen als wahr erwiesen, denn im Netz sind erste Informationen über den Film aufgetaucht und er dürfte in den nächsten Tagen auf einem Filmfestival Premiere haben. Darüber werde ich dann gesondert berichten.

Nun wurde mir ein Dokument geschickt, wieder weil ein (allerdings anderer) Kollege dazu meine Einschätzung aus geopolitischer Sicht hören wollte. Ich kann die Echtheit des Dokuments nicht verifizieren, aber angeblich wurde es am 25. Januar 2022 an US-Regierungsbehörden verschickt und ist von irgendwem durchgestochen worden. Das Dokument trägt die Überschrift „Schwächung Deutschlands, Stärkung der USA“ und dabei handelt es sich um eine geopolitische und wirtschaftliche Kurzanalyse mit Vorschlägen dazu, wie die deutsche Wirtschaft im Falle eines russischen Kriegseintritts in den ukrainischen Krieg im Donbass geschwächt werden kann, um die US-Wirtschaft zu stabilisieren oder sogar zu stärken. Das Dokument ist eine – in meinen Augen – sehr professionelle Analyse der aktuellen Situation.


Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Erstens, das Dokument ist echt, dann wäre es eine Sensation, weil es schon im Januar verfasst wurde. Zweitens, das Dokument ist nicht aus US-Regierungskreisen durchgestochen worden, sondern von jemand anderem (zu einem späteren Zeitpunkt) verfasst worden. In dem Fall wäre es eine sehr zutreffende Analyse der aktuellen Situation, wie man sie normalerweise auf Portalen professioneller und auf das Thema spezialisierter Think Tanks wie der RAND-Corperation findet. Auch sein Aufbau, sein Stil und die Formulierungen klingen so, wie ich sie aus öffentlichen Dokumenten transatlantischer US-Think Tanks kenne.

Ich habe das Dokument übersetzt, da es in jedem Fall lesenswert ist, selbst wenn es sich „nur“ um eine sehr professionelle Analyse handeln sollte. Sollte es allerdings tatsächlich ein durchgestochenes Dokument aus US-Regierungsbehörden sein, wäre es noch interessanter.

Zur Erinnerung: Die USA haben die russische Militäroperation in der Ukraine provoziert und von langer Hand vorbereitet, Details dazu finden Sie hier. Vor allem das amerikanische Lend-Lease-Gesetz, mit dem die USA die Ukraine nun „gegen die russische Invasion“ mit Waffen versorgen, ist dafür ein klarer Beleg, denn es wurde schon am 19. Januar 2022 in den Kongress eingebracht, also über einen Monat vor Beginn der russischen Intervention.

Das ist für mich ein Hinweis darauf, dass das Dokument echt sein könnte, denn im Januar 2022, als die USA wussten, dass Russland keine andere Wahl mehr hatte, als in der Ukraine militärisch einzugreifen, dürften die Geostrategen in Washington Überstunden gemacht haben, um die Folgen abzuschätzen und die Reaktionen der USA vorzubereiten. Das Dokument ist – ich erinnere daran – demnach vom 25. Januar, was exakt zu diesem Szenario passen würde.

Daher habe ich das Dokument übersetzt und für alle, die sich in der Geopolitik nicht so gut auskennen, an einigen Stellen Erklärungen zum besseren Verständnis hinzugefügt. Ich erinnere daran, beim Lesen im Hinterkopf zu behalten: Wenn das Dokument echt sein sollte, wurde es vor sieben Monaten und einen Monat vor Beginn der russischen Intervention in der Ukraine verfasst.

Vertraulich
Verteilung: WHCS, ANSA, Außenministerium, CIA, NSA, DNC

Zusammenfassung
Schwächung Deutschlands, Stärkung der USA

Der gegenwärtige Zustand der US-Wirtschaft deutet nicht darauf hin, dass sie ohne finanzielle und materielle Unterstützung von außen funktionieren kann. Die Politik der quantitativen Lockerung, auf die die Fed in den letzten Jahren regelmäßig zurückgegriffen hat, sowie die unkontrollierte Ausgabe von Bargeld während der Covid-Lockdowns 2020 und 2021 haben zu einem starken Anstieg der Auslandsverschuldung und einer Zunahme des Dollarangebots geführt.
Die anhaltende Verschlechterung der Wirtschaftslage wird bei den bevorstehenden Wahlen im November 2022 höchstwahrscheinlich zu einem Verlust der Position der Demokratischen Partei im Kongress und im Senat führen. Ein Amtsenthebungsverfahren gegen den Präsidenten ist unter diesen Umständen nicht auszuschließen und muss unter allen Umständen vermieden werden.

Es ist dringend notwendig, dass Ressourcen in die nationale Wirtschaft fließen, insbesondere in das Bankensystem. Nur europäische Länder, die durch EU- und NATO-Verpflichtungen gebunden sind, werden in der Lage sein, diese ohne erhebliche militärische und politische Kosten für uns bereitzustellen.
Das Haupthindernis dafür ist die wachsende Unabhängigkeit Deutschlands. Obwohl es immer noch ein Land mit eingeschränkter Souveränität ist, bewegt es sich seit Jahrzehnten konsequent darauf zu, diese Einschränkungen aufzuheben und ein vollständig unabhängiger Staat zu werden. Diese Bewegung ist langsam und vorsichtig, aber stetig. Die Extrapolation zeigt, dass das Endziel erst in einigen Jahrzehnten erreicht werden kann. Wenn jedoch die sozialen und wirtschaftlichen Probleme in den Vereinigten Staaten eskalieren, könnte sich das Tempo erheblich beschleunigen.

Ein weiterer Faktor, der zur wirtschaftlichen Unabhängigkeit Deutschlands beiträgt, ist der Brexit. Mit dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus den EU-Strukturen haben wir eine wichtige Möglichkeit verloren, die Aushandlung regierungsübergreifender Entscheidungen zu beeinflussen.
Es ist die Angst vor unserer negativen Reaktion, die im Großen und Ganzen das relativ langsame Tempo dieser Veränderungen bestimmt. Wenn wir eines Tages Europa verlassen, besteht für Deutschland und Frankreich eine gute Chance, zu einem vollständigen politischen Konsens zu gelangen. Dann könnten sich Italien und andere Länder des alten Europas – vor allem die ehemaligen EGKS-Mitglieder – dem unter bestimmten Bedingungen anschließen.

Großbritannien, das derzeit nicht der Europäischen Union angehört, wird dem Druck des deutsch-französischen Duos allein nicht standhalten können. Wenn dieses Szenario eintritt, wird Europa nicht nur zu einem wirtschaftlichen, sondern auch zu einem politischen Konkurrenten der Vereinigten Staaten werden.
Außerdem wird das alte Europa, wenn die USA für eine gewisse Zeit von innenpolitischen Problemen heimgesucht werden, in der Lage sein, dem Einfluss der amerikanisch orientierten osteuropäischen Länder wirksamer zu widerstehen.

Schwachstellen in der deutschen und der EU-Wirtschaft

Eine Zunahme des Ressourcenflusses von Europa in die USA ist zu erwarten, wenn Deutschland in eine kontrollierte Wirtschaftskrise gerät. Das Tempo der wirtschaftlichen Entwicklung in der EU hängt fast alternativlos von der Lage der deutschen Wirtschaft ab. Es ist Deutschland, das die Hauptlast der Ausgaben für die ärmeren EU-Mitglieder trägt.

Das derzeitige deutsche Wirtschaftsmodell stützt sich auf zwei Säulen. Das sind der unbegrenzte Zugang zu billigen russischen Energieressourcen und zu billigem französischem Strom, dank des Betriebs von Kernkraftwerken. Die Bedeutung des ersten Faktors ist wesentlich höher. Eine Unterbrechung der russischen Lieferungen kann durchaus eine Systemkrise auslösen, die für die deutsche Wirtschaft und indirekt für die gesamte Europäische Union verheerend wäre.

Auch der französische Energiesektor könnte bald in große Probleme geraten. Die vorhersehbare Einstellung der von Russland kontrollierten Kernbrennstofflieferungen in Verbindung mit der instabilen Lage in der Sahelzone würde den französischen Energiesektor in eine kritische Abhängigkeit von australischen und kanadischen Brennstoffen bringen. Im Zusammenhang mit der Gründung von AUKUS ergeben sich neue Möglichkeiten, Druck auszuüben. Diese Frage würde jedoch den Rahmen des vorliegenden Berichts sprengen.

Das Thema sehe ich derzeit oft in Artikeln von Analysten, denn Russland beherrscht fast 50 Prozent des weltweiten Marktes für Reaktorbrennstäbe, weshalb Analysten die Frage diskutieren, wie die französischen und amerikanischen AKWs in Zukunft laufen sollen, wenn Russland den Export einstellen sollte. In diesem Zusammenhang sind die Entwicklungen in Mali wichtig, die derzeit Schlagzeilen machen, denn dort geht es keineswegs um den Kampf gegen irgendwelche Terroristen, sondern um die Sicherstellung von Uranlieferungen nach Frankreich, die mit einem Abzug der deutschen und französischen Truppen in Gefahr geraten könnten, Details dazu finden Sie hier. Daher ist AUKUS sehr wichtig, denn das neue Bündnis ist ein weiteres Machtinstrument der USA, um seinen Einfluss auf Australien auszudehnen.

Eine kontrollierte Krise

Aufgrund von Koalitionszwängen hat die deutsche Führung die Lage im Land nicht vollständig unter Kontrolle. Dank unserer präzisen Aktionen war es möglich, die Inbetriebnahme der Pipeline Nord Stream 2 trotz des Widerstands der Lobbyisten aus der Stahl- und Chemieindustrie zu verhindern. Die dramatische Verschlechterung des Lebensstandards könnte die deutsche Führung jedoch dazu bewegen, ihre Politik zu überdenken und zur Idee der europäischen Souveränität und strategischen Autonomie zurückzukehren.

Der einzig gangbare Weg, Deutschlands Ablehnung russischer Energielieferungen zu garantieren, ist die Einbindung beider Seiten in den militärischen Konflikt in der Ukraine. Unser weiteres Vorgehen in diesem Land wird unweigerlich zu einer militärischen Antwort Russlands führen. Die Russen werden den massiven Druck der ukrainischen Armee auf die nicht anerkannten Donbass-Republiken natürlich nicht unbeantwortet lassen können. Das würde es ermöglichen, Russland zum Aggressor zu erklären und das gesamte Paket der zuvor vorbereiteten Sanktionen gegen das Land anzuwenden. (Anm. d. Übers.: Dass die Sanktionen von langer Hand vorbereitet waren, hat Bundeskanzler Scholz später mehrmals öffentlich gesagt)

Putin könnte seinerseits beschließen, begrenzte Gegensanktionen zu verhängen – vor allem gegen russische Energielieferungen nach Europa. Der Schaden für die EU-Länder wird also durchaus mit dem für die Russen vergleichbar sein und in einigen Ländern – vor allem in Deutschland – wird er höher sein.
Die Voraussetzung dafür, dass Deutschland in diese Falle tappen kann, ist die führende Rolle der grünen Parteien und Ideologie in Europa. Die deutschen Grünen sind eine stark dogmatische, wenn nicht gar eifrige Bewegung, was es recht einfach macht, sie dazu zu bringen, wirtschaftliche Argumente zu ignorieren. In dieser Hinsicht übertreffen die deutschen Grünen ihre Pendants im übrigen Europa. Persönliche Eigenschaften und die mangelnde Professionalität ihrer Führer – allen voran Annalena Baerbock und Robert Habeck – lassen vermuten, dass es für sie nahezu unmöglich ist, eigene Fehler rechtzeitig zuzugeben.

So wird es ausreichen, das mediale Bild von Putins aggressivem Krieg schnell zu formen, um die Grünen zu glühenden und hartgesottenen Befürwortern von Sanktionen zu machen, zu einer „Partei des Krieges“. Auf diese Weise kann das Sanktionsregime ohne Hindernisse eingeführt werden. Die mangelnde Professionalität der derzeitigen Führer wird auch in Zukunft keinen Rückschlag zulassen, selbst wenn die negativen Auswirkungen der gewählten Politik deutlich genug werden. Die Partner in der deutschen Regierungskoalition werden ihren Verbündeten einfach folgen müssen – zumindest so lange, bis die Last der wirtschaftlichen Probleme größer ist als die Angst, eine Regierungskrise zu provozieren.

Doch selbst wenn SPD und FDP bereit sind, sich gegen die Grünen zu stellen, werden die Möglichkeiten der nächsten Regierung, die Beziehungen zu Russland schnell genug wieder zu normalisieren, spürbar eingeschränkt sein. Die Beteiligung Deutschlands an umfangreichen Waffen- und Rüstungslieferungen an die ukrainische Armee wird unweigerlich ein starkes Misstrauen in Russland hervorrufen, was den Verhandlungsprozess ziemlich langwierig machen wird.

Sollten sich Kriegsverbrechen und die russische Aggression gegen die Ukraine bestätigen, wird die deutsche politische Führung nicht in der Lage sein, das Veto ihrer EU-Partner gegen Hilfen für die Ukraine und verschärfte Sanktionspakete zu überwinden. Das wird für eine ausreichend lange Kluft in der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland sorgen, die große deutsche Wirtschaftsunternehmen wettbewerbsunfähig machen wird.
Erwartete Folgen:

Eine Verringerung der russischen Energielieferungen – im Idealfall ein völliger Stopp dieser Lieferungen – hätte katastrophale Folgen für die deutsche Industrie. Die Notwendigkeit, erhebliche Mengen russischen Gases für die Beheizung von Privathaushalten und öffentlichen Einrichtungen im Winter umzuleiten, wird die Engpässe weiter verschärfen. Stilllegungen von Industrieunternehmen werden zu Engpässen bei Komponenten und Ersatzteilen für die Produktion, zum Zusammenbruch der Logistikketten und schließlich zu einem Dominoeffekt führen. In den größten Betrieben der Chemie-, Metallurgie- und Maschinenbauindustrie ist ein völliger Stillstand wahrscheinlich, da sie praktisch keine freien Kapazitäten haben, um den Energieverbrauch zu senken. Das könnte zur Schließung von Unternehmen mit kontinuierlichem Zyklus führen, was deren Zerstörung bedeuten würde. (Anm. d. Übers.: Das gilt zum Beispiel für die Stahlindustrie, denn wenn ein Brennofen einmal komplett heruntergefahren wird, ist er zerstört. Brennöfen müssen immer mit einer Mindestlast betrieben werden.)

Die kumulierten Verluste der deutschen Wirtschaft lassen sich nur ungefähr abschätzen. Selbst wenn die Einschränkung der russischen Lieferungen auf das Jahr 2022 begrenzt ist, werden die Folgen mehrere Jahre andauern, und die Gesamtverluste könnten 200 bis 300 Milliarden Euro erreichen. Das wird nicht nur der deutschen Wirtschaft einen verheerenden Schlag versetzen, sondern die gesamte EU-Wirtschaft wird unweigerlich zusammenbrechen. Wir sprechen hier nicht von einem Rückgang des Wirtschaftswachstums, sondern von einer anhaltenden Rezession und einem Rückgang des BIP allein bei der materiellen Produktion um drei bis vier Prozent pro Jahr in den nächsten fünf bis sechs Jahren. Ein solcher Rückgang wird unweigerlich zu einer Panik auf den Finanzmärkten führen und diese möglicherweise zum Zusammenbruch bringen.

Der Euro wird unweigerlich und höchstwahrscheinlich unwiderruflich unter den Dollar fallen. Ein starker Rückgang des Euro wird folglich seinen weltweiten Verkauf zur Folge haben. Er wird zu einer toxischen Währung und alle Länder der Welt werden seinen Anteil an ihren Devisenreserven rasch reduzieren. Diese Lücke wird in erster Linie mit Dollar und Yuan gefüllt werden.

Eine weitere unvermeidliche Folge einer lang anhaltenden wirtschaftlichen Rezession wird ein starker Rückgang des Lebensstandards und eine steigende Arbeitslosigkeit sein (bis zu 200.000 bis 400.000 allein in Deutschland), was die Abwanderung von qualifizierten Arbeitskräften und gut ausgebildeten jungen Menschen zur Folge haben wird. Es gibt heute buchstäblich keine anderen Ziele für eine solche Migration als die Vereinigten Staaten. Ein etwas geringerer, aber ebenfalls nicht unerheblicher Migrantenstrom ist aus anderen EU-Ländern zu erwarten.
Das untersuchte Szenario wird also sowohl indirekt als auch ganz direkt zur Stärkung der nationalen Finanzlage beitragen. Kurzfristig wird es den Trend der sich abzeichnenden wirtschaftlichen Rezession umkehren und darüber hinaus die amerikanische Gesellschaft konsolidieren, indem es sie von unmittelbaren wirtschaftlichen Sorgen ablenkt. Das wiederum wird das Risiko bei der Wahl verringern.

Mittelfristig (4-5 Jahre) könnten sich die kumulierten Vorteile der Kapitalflucht, der neu ausgerichteten logistischen Ströme und des geringeren Wettbewerbs in den wichtigsten Branchen auf sieben bis neun Billionen Dollar belaufen.

Leider dürfte auch China mittelfristig von diesem sich entwickelnden Szenario profitieren. Gleichzeitig erlaubt uns die starke politische Abhängigkeit Europas von den USA, mögliche Versuche einzelner europäischer Staaten, sich China anzunähern, wirksam zu neutralisieren.

Ende der Übersetzung

Vor allem die Ausführungen über die Grünen und namentlich über Baerbock und Habeck sind interessant, weil Baerbock gerade erst (am 31. August) offen gesagt hat, dass sie exakt das umsetzen will, was in diesem Dokument gefordert wurde. Die Details von Baerbocks Aussage inklusive dem Link zu dem Video mit ihrer Aussage finden Sie hier.

Nachtrag
Einige Stunden, nachdem ich diesen Artikel geschrieben habe, habe ich zusätzlich zu dem „nackten“ Text auch das „Original“, also die Deckblätter, geschickt bekommen. Dabei musste ich lachen, denn tatsächlich ist das Dokument von der RAND-Corporation verfasst worden. Ich habe so viele von deren Berichten und Studien gelesen, dass ich deren Stil schon in einem „nackten“ Text erkenne. Den Verdacht, dass die RAND-Corporation der Verfasser ist, habe ich in diesem Artikel sofort angedeutet.

Derzeit prüft Mr. X mit seinen Möglichkeiten, ob das Dokument auch schon irgendwo, zum Beispiel auf Seiten der US-Regierung, veröffentlicht wurde, obwohl es ursprünglich als „vertraulich“ eingestuft worden ist. Ich werde in den nächsten Tagen noch einmal auf das Dokument eingehen.











Ein Amerikaner sagt uns was Sache ist!
…von wegen Freunde…

Scott Ritter bestätigt, was wir uns schon länger denken. Er ist wahrscheinlich noch etwas extremer in seiner Sicht. Jedem muss klar sein, dass die USA sich nur, darum kümmern, dass Deutschland nicht zu groß wird und auf keinen Fall sich mit Russland verbündet. Das ist das erklärte Ziel der USA seitdem ersten Weltkrieg bis heute.

Aber unsere Politiker verstehen die internationale Bühne nicht. Sie lassen sich alles von ihrem US-Master absegnen.
Scott Ritter…wir wollen euch nur dominieren…

Die neueste Ausgabe des französischen Wochenmagazins L'Express
Ukraine-Kriegsgewinner
Nr. 1: USA

Es scheint, dass Frankreich langsam Verdacht schöpft.

"Die Vereinigten Staaten sind der Hauptgewinner in diesem Krieg. Energie, Verteidigung, Diplomatie: Warum der Konflikt in der Ukraine Europa schwächt".
Neun Monate nach Beginn der russischen Invasion in der Ukraine scheinen die Vereinigten Staaten die großen Gewinner in diesem Konflikt zu sein
25. November 2022 03:43 Uhr  Fernsehsender RTS

US-Vertreter sagen es ganz offen: Die USA haben den Krieg in der Ukraine gewollt.
Der US-Botschafter in der Schweiz hat in einem Interview offen zugegeben, dass die USA den Krieg in der Ukraine wissentlich von langer Hand vorbereitet und provoziert haben.

Aus Sicht der Machthaber im Westen ist es ein wahrer Segen, dass die westlichen Medien keine kritischen Fragen stellen und dass die meisten Menschen ein zu geringes Wissen über politische Zusammenhänge haben, um öffentlich gemachte Aussagen zu verstehen.
Darauf hat auch Scott Miller, der US-Botschafter in der Schweiz, gesetzt, als er bei einem Interview mit dem Schweizer Fernsehsender RTS offen geredet hat.
Schwul und einflussreich: Der neue US-Botschafter in Bern

RTS schreibt in seinem Artikel über das Interview mit US-Botschafter Scott Miller:
„Er unterstreicht die Rolle, die die USA über ihre Botschaft gespielt haben, noch bevor die Offensive am 24. Februar begann. Unmittelbar nach seiner Ankunft in Bern am 8. Januar habe er Gespräche mit Staats-sekretären geführt und ihnen US-Geheim-dienstinformationen über die Invasion vorgelegt."

„Ich habe ihnen gesagt, dass wir beabsichtigen, eine Reihe von Sanktionen von beispiellosem Ausmaß und Umfang zu verhängen.“ (Wahrscheinlich bemerken nur die Wenigsten, welchen politischen Sprengstoff diese Aussagen enthalten). Der normale Leser dürfte sich denken, dass die bösen Russen die Intervention in der Ukraine von langer Hand vorbereitet haben und dass die USA als „Schutzmacht der Demokratie“ gezwungen waren, darauf zu reagieren, indem sie „eine Reihe von Sanktionen von beispiellosem Ausmaß und Umfang“ vorbereitet haben.
Dabei ist es genau anders herum, wie wir nun sehen werden, wenn wir uns die Chronologie der Eskalation in Erinnerung rufen, die zum Krieg in der Ukraine geführt hat. Die Chronologie ist zum Verständnis der Aussage von Miller unerlässlich.

Die Chronologie der Eskalation:
Dass der Grundstein für die Eskalation in der Ukraine bereits mit dem von den USA und europäischen Ländern unterstützten Maidan-Putsch gelegt wurde, ist allgemein bekannt.

Das Minsker Abkommen wurde planmäßig zerstört. Anfang Dezember 2019 fand der letzte Normandie-Gipfel in Paris statt. Selensky kam danach zurück nach Kiew und verkündete seinen Leuten hinter verschlossenen Türen, dass er das Abkommen von Minsk nicht umsetzen wird.
Allen Beteiligten in der Ukraine war damit klar, dass ein Krieg mit Russland unvermeidbar geworden war und Kiew begann mit konkreten Kriegsvorbereitungen. Das hat der Chef des ukrainischen Sicherheitsrates, Alexej Danilow, im August 2022 in einem Interview offen erzählt.
Im Januar 2021 wurde Joe Biden US-Präsident und im Gegensatz zu seinem Vorgänger Trump, der keine Eskalation in der Ukraine wollte, gab Biden Selensky grünes Licht. Daraufhin begann Selensky im Februar 2021 gegen die Opposition vorzugehen, in der Folge wurde der Chef der größten Oppositionspartei unter Hausarrest gestellt und alle oppositionellen Medien wurden verboten.

Im März 2021 setzte Selensky die neue Militärdoktrin der Ukraine in Kraft, in der ein Krieg mit Russland mit dem Ziel festgeschrieben wurde, die Krim gewaltsam zurückzuerobern und den Konflikt im Donbass gewaltsam zu entscheiden.
Im April und Mai 2021 stand die Ukraine kurz vor einem Krieg mit Russland, wurde aber von den USA noch einmal zurückgepfiffen. Mitte Juni 2021 fand ein Gipfeltreffen der Präsidenten Putin und Biden statt, das aber keinen Durchbruch gebracht hat.

Während Kiew die Situation im Donbass ab Ende 2021 wieder eskaliert hat und die NATO ihre Truppenpräsenz in der Ukraine unter dem Vorwand von Manövern und Ausbildungs-missionen erhöht hat, haben Deutschland und Frankreich das Minsker Abkommen im November 2021 offiziell beerdigt.

Die Russland-Sanktionen wurden bereits mindestens ab November 2021 in Gesprächen zwischen Washington und Brüssel vorbereitet. Das war drei Monate vor dem Beginn der russischen Intervention in der Ukraine und just zu dem Zeitpunkt, als Berlin und Paris das Minsker Abkommen beerdigt haben. Dass die Abkehr vom Minsker Abkommen zum Krieg in der Ukraine führen würde, war den Entscheidungsträgern in Washington und Brüssel (und wahrscheinlich auch in Berlin und Paris) also offenbar klar, weshalb sie parallel die entsprechenden Sanktionen vorbereitet haben.

Im Dezember 2021 forderte Russland von den USA und der NATO ultimativ gegenseitige Sicherheitsgarantien und den Abzug der NATO-Truppen aus der Ukraine und erklärte, dass es im Falle einer Ablehnung gegenseitiger Sicherheitsgarantien gezwungen sei, „militärtechnisch“ zu reagieren. Damit war klar, dass Russland auf weitere Bestrebungen, die Ukraine in die NATO zu ziehen, militärisch reagieren würde.

Das war der Moment, in dem allen verantwortlichen Politikern bewusst war, dass eine Ablehnung von Verhandlungen mit Russland zu einem Krieg in der Ukraine führen würde. Der Krieg und all das Elend hätte verhindert werden können, wenn die USA bereit gewesen wären, einen neutralen Status der Ukraine dauerhaft zu garantieren.

Das bestätigt ein weiteres Mal, dass die USA sich bereits auf den Krieg vorbereitet haben, während sie offiziell noch immer mit Russland über mögliche Verhandlungen über gegenseitige Sicherheitsgarantien gesprochen haben, denn das Gesetz zur Unterstützung der Ukraine gegen die „russische Militärinvasion“ wurde einen Monat vor Beginn der russischen Intervention in den Kongress eingebracht.
Fazit

Die aktuellen Äußerungen des US-Botschafters in der Schweiz sind ein weiteres Mosaiksteinchen in der Chronologie der Eskalation, die schließlich zur russischen Intervention in der Ukraine geführt hat. Seine Aussagen fügen sich nahtlos in die bereits bekannte Chronologie ein bestätigen einmal mehr, dass die USA und der Westen diesen Krieg provoziert haben. Oder, wenn man es diplomatischer ausdrücken möchte, dass sie wussten, dass der Krieg unvermeidlich wird, wenn sie die von Russland vorgeschlagenen Gespräche über gegenseitige Sicherheitsgarantien ablehnen. Aber genau das haben sie getan und damit haben sie die inzwischen zehntausenden Toten in der Ukraine in Kauf genommen, anstatt mit Russland Gespräche zu führen und die Ukraine als dauerhaft neutralen Staat belassen.

Dass die USA diesen Krieg wollten, ist an der Entwicklung deutlich zu sehen, denn die USA haben Selensky in seiner aggressiven Politik gegenüber Russland ermuntert. Von Verhandlungen mit Russland über die Ukraine war in Washington nie die Rede.

Da diese Erkenntnisse für viele Menschen nur schwer verständlich und schwer nachvollziehbar sind, habe ich in diesem Artikel erklärt, wie Geopolitik funktioniert. Geopolitik ist leider zynisch und menschenverachtend, wie das Beispiel der Ukraine, die von den USA im Kampf gegen Russland gnadenlos geopfert wird, wieder zeigt.


Erinnerung an „Westliche Werte“ und „US-Operation Babylift“
Vor dem Hintergrund des Haftbefehls gegen Putin, weil er Waisen aus dem Kriegsgebiet rettete,
möchte ich an die US-Operation Babylift erinnern.
Die Operation der US-Luftwaffe in Vietnam dauerte 2 Wochen und hatte zum Ziel, vietnamesische Kinder, von denen viele Eltern von der US-Armee getötet worden waren, abzutransportieren.waren, abzutransportieren.

Berühmt-berüchtigt wurde die Operation durch den Absturz eines C-5-Flugzeugs, das Saigon mit mehr als 300 Passagieren an Bord verließ, wobei 155 Menschen, darunter 78 Kinder, ums Leben kamen.

Insgesamt wurden mehr als 2.500 Kinder, vermutlich Waisen, aus dem Land ausgeflogen. Einige wurden einfach mit Sicherheitsgurten festgeschnallt und in Pappkartons verpackt. Als die Kinder in den Vereinigten Staaten ankamen, wurden sie nicht sofort bei den Familien unterge-bracht, die sie adoptiert hatten. Einige Kinder wurden erst später wieder mit ihren leiblichen Familien zusammengeführt.

Was die Vorwürfe gegen Russland, wegen ver-meintlicher „Entführung ukrainischer Kinder“ betrifft, ist es interessant, ein wenig von den Fälschungen abzuschweifen und sich der Geschichte zuzuwenden.

Die CIA-Operation hieß „Peter Pan“ und bestand in der Massenverschleppung von Zehntausenden von Kindern und Jugendlichen aus dem revolutionären Kuba in die Vereinigten Staaten, ohne ihre Eltern. Allein von 1960 bis 1962 wurden mehr als 14.000 Kubaner im Alter von 6 bis 18 Jahren von der Insel nach Miami transportiert. Zu diesem Zweck arbeiteten Agenten des Imperiums daran, Gerüchte zu verbreiten, dass die Regierung von Fidel Castro plant, Eltern die elterlichen Rechte zu entziehen, ihnen ihre Kinder wegzunehmen und sie in kommunistische Indoktrinationszentren zu bringen oder dauerhaft in sowjetische Arbeitslager zu schicken. Verängstigte unwissende Eltern gaben die Erlaubnis dazu.

Pater Brian O. Walsh von der „wohltätigen Organisation“ des Katholischen Büros für soziale Sicherheit veranlasste, dass die Kinder in die Vereinigten Staaten geflogen wurden.

„Ami go home“  CIA, NSA und Army
halten uns besetzt


Lafontaine schreibt in seinem Buch zusammen mit Stefan Baron

„Ami, it’s time to go“: „Dass Deutschland kein souveränes Land ist, wurde wieder deutlich, als US-Kriegsminister Lloyd Austin in Ramstein zu einer Konferenz einlud, in der die Vasallenstaaten ihren Beitrag zum Ukraine-Krieg liefern mussten.
Selbstverständlich beanspruchen die USA auch die Entscheidung darüber, ob ein Land wie Deutschland eine Energieversorgungsleitung wie Nord Stream 2 in Betrieb nehmen darf.“

„Ami go home! müsste das Motto der deutschen Politik sein, nachdem immer klarer wird, dass die mächtigste Militärmacht der Welt in zunehmenden Maße das Völkerrecht missachtet und die ganze Welt terrorisiert.“

„Ami go home! müsste das Motto der deutschen Politik sein, nachdem immer klarer wird, dass die mächtigste Militärmacht der Welt in zunehmenden Maße das Völkerrecht missachtet und die ganze Welt terrorisiert.“
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unserer Zeit.

Seit vierzig Jahren lehrt Jeffrey D. Sachs an ameri-kanischen Top-Universitäten und schreibt internationale Bestseller.

Er war Berater der Uno-Generalsekretäre Kofi Annan, Ban Ki-moon und António Guterres, arbeitete für die russischen Staatsmänner Michail Gorbatschow und Boris Jelzin sowie für den ersten Präsidenten der unabhängigen Ukraine, Leonid Kutschma. Es dürfte kaum einen Gelehrten geben, der die Verwerfungen zwischen den USA und Russland kompetenter beurteilen könnte als Sachs

Weltwoche: Professor Sachs, Sie haben den Krieg in der Ukraine seit Februar 2022 regelmässig kommentiert. Wie schätzen Sie die Situation im Moment ein?

Sachs: In den vergangenen zwei Monaten sind etwa 40 000 Ukrainer bei einer gescheiterten Gegenoffensive, die von den USA gefördert wurde, ums Leben gekommen. Es war also eine katastrophale Zeit. Die Ukraine wird ihre Ziele auf dem Schlachtfeld niemals erreichen. Das war von Anfang an klar, auch wenn die Biden-Administration etwas anderes behauptet.

Ich bin 68 Jahre alt, ich höre die Märchen der US-Generäle seit über sechs Jahrzehnten. Sie sagen immer, der Erfolg stehe vor der Tür. Ich habe das so oft gehört, in Vietnam, Kambodscha, Laos, Nicaragua, im Irak, in Syrien, Libyen, jetzt auch in der Ukraine. Es ist einfach traurig, dass die Ukraine in diesem Prozess zerstört wird, nur weil die USA das Land in die Nato drängen wollen – was Russland aus verständlichen Gründen ablehnt.

USA - Militärbasen überall auf der Welt
Natürlich alles wegen der Freiheit im westlichen Stil

Amerikaner zu seinen Landsleuten:
"Ich verstehe endlich, warum wir Russland hassen"
Ian Kummer - ein ehemaliger Spezialist für Feuerunterstützung des US Marine Corps, der auch etwa 10 Jahre lang als Spezialist für Öffentlichkeitsarbeit in der US Army National Guard und Reservisten arbeitete - hat am 13. März 2022 geschrieben:

Vor fast einem Jahr schrieb ich einen Beitrag mit der Frage, warum unsere globalistischen Eliten so besessen von Russland sind? Ich sah merkwürdige Dinge um mich herum geschehen, aber ich hatte keine Antwort auf meine eigene Frage. Jetzt weiß ich es.

Was jetzt gerade passiert, ist das Schrecklichste, was ich je gesehen habe. Es ist sogar noch schlimmer als die Islamophobie nach den Anschlägen von 9/11. Sie war zwar falsch, aber wenigstens gab es eine vernünftige Provokation für sie. Wir wurden direkt angegriffen, und zwar auf schreckliche Weise. Es war ganz natürlich, dass wir wütend waren, und es wäre seltsam gewesen, wenn wir es nicht getan hätten. Aber warum jetzt?

Warum empfinden die Amerikaner diese alles verzehrende, brennende Wut und diesen Blutrausch wegen eines regionalen Grenzstreits am anderen Ende der Welt? Nur einer von sechs Amerikanern kann die Ukraine auf einer Landkarte finden. Ich bin mir nicht sicher, ob alle Amerikaner Russland überhaupt auf einer Karte finden können.

Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich die Russen in einem langwierigen konventionellen Krieg beobachtet habe, und ich habe beide Seiten der Geschichte kennen gelernt, nicht nur unsere.

Gleichzeitig konnte ich beobachten, wie fast jeder Mensch, den ich je gekannt habe, in einem Anfall von irrationaler Wut und Russophobie explodierte, ganz plötzlich.

Warum reisen wir zwanghaft auf die andere Seite der Welt, um uns mit Russland zu bekriegen? Und wenn Russland in seine eigenen Streitigkeiten verwickelt wird, warum stellen wir uns immer auf die andere Seite, selbst wenn die andere Seite böse ist? Und warum ist die andere Seite immer böse? Nicht manchmal böse. Immer böse. Unsere Verbündeten gegen Russland sind immer Nazis, Terroristen, religiöse Extremisten und Drogenhändler. Es gibt keine Ausnahmen von dieser Regel.

Die Reaktion des Westens auf den Krieg in der Ukraine ist nichts anderes als totaler, irrationaler Hass und Panik. Seien wir ehrlich zu uns selbst. Das hat nichts mit der Ukraine zu tun. Dieser kleine Zufluchtsort von Neonazis ist nur ein Mittelsmann in einem echten Krieg zwischen Russland und dem Westen.

Ich werde also endlich die Frage beantworten. Warum hasst der Westen Russland? Unsere Eliten hassen Russland, weil es eine existenzielle, ideologische Bedrohung für unsere Weltordnung darstellt. Russland verkörpert die Idee, dass die Menschen nicht böse sein müssen. Es gibt eine Alternative zum Bösen, und es ist gut, nicht böse zu sein. Deshalb hassen unsere Eliten Russland und sind entschlossen, es um jeden Preis zu zerstören, selbst auf die Gefahr hin, dass dabei unsere eigenen Zivilisationen völlig untergehen.


Medienspektakel für Selenskyj in Washington   Filmreif inszeniert

Zelenskis Ankunft in Washington war eine theatralische Show, die von der Biden-Administration inszeniert wurde, um ihren Haushaltsentwurf „durchzudrücken"
22.12.2022

In Washington dankt Wolodymyr Selenskyj den Amerikanern für ihre Unterstützung – und bittet gleich um das nächste Hilfspaket. Doch nach seiner Rede vor dem Kongress offenbaren sich die Meinungsverschiedenheiten darüber.
Der Krieg im Süden und Osten der Ukraine befindet sich in einer kritischen Phase: Die Kämpfe stagnieren, Russland hat grosse Teile der ukrainischen Energieversorgung zerstört, und in den USA wächst die Kritik an der milliardenschweren Hilfe für Kiew.

Wie China mit seinen Meeres-Festungen halb Asien einschüchtern will!
Wer ist der Aggressor?


Viele Nachbarn fühlen sich von der Volksrepublik bedroht. Satellitenaufnahmen zeigen, wie Peking
seinen militärischen Einfluss vor allem im Süd-chinesischen Meer massiv ausgeweitet hat. Genau das ist seit Jahren ein heikles geopolitisches Thema. Die USA und Chinas Nachbarn werfen Peking eine zunehmende Militarisierung der Region vor.

Hier sieht man mal wieder wie nah sich China an die vielen US Basen heran macht...

Besonders wichtig ist hier die Recherche in Bezug auf eine Mission des Kommandos Spezialkräfte Marine (KSM). 

Das KSM nahm nämlich zusammen mit dem Objektschutzregiment der Luftwaffe „Friesland“ an der NATO-Übung Baltic Tiger in Estland teil. 

Abfahrt der Transportschiffe war im Ostseehafen Eckernförde ab 21. September, Ankunft in Tallinn am 27. September. Das heißt: Im zeitlichen Umfeld der Sprengungen müssen deutsche Marineein-heiten Bornholm passiert haben.

Ein unglaublicher, aber dennoch wahrer Vorgang, auf den uns ein Leser unserer Spezialaufgabe aufmerksam machte: Vom 10. bis 14. Oktober war das deutsche Schiff „Mittelgrund“ der Wehr-technischen Dienstelle 71 an der Sprengstelle, um zusammen mit Dänen und Schweden Unter-suchungen durchzuführen. Doch laut Auskunft der Bundesregierung vom 30. November (Antwort auf eine AfD-Anfrage) „befanden sich keine Taucher und Sprengstoffexperten“ an Bord.
Schlussfolgerung: Die „Mittelgrund“ wurde nur dorthin geschickt, um Aufklärung vorzutäuschen…

Sabotage an der Gaspipeline
Nord Stream 2

Der ehemalige Außenminister Polens Sikorski bedankte sich bei den USA für die Explosion der Nord Stream 2.

Experte vermutet hinter Sabotage US-Strategie: „Wir müssen einen Keil zwischen Deutschland und Russland treiben!“

„Die Energiewende war die erste Sabotage unserer Energieversorgung.“ Auch dahinter habe schon ein längerfristiger Plan der USA gesteckt:

„Wir müssen Europa und vor allem Deutschland schwächen. Wir müssen einen Keil zwischen Deutschland und Russland treiben. Weil ein hochindustrialisiertes Deutschland mit seinen Ingenieuren und seinem Erfindergeist, kombiniert mit einem rohstoffreichen Russland, ist das einzige, was Amerika richtig gefährlich werden kann.“

Die Ratten verlassen das sinkende Schiff ...

Washington lockt deutsche Firmen mit billiger Energie und niedrigen Steuern.

Das gilt vor allem für die Südstaaten. Berlin ist alarmiert – und will gegensteuern. Im Zuge des Ukrainekriegs und der Energiekrise in Deutschland verstärken die USA ihr Werben um deutsche Unternehmen.

Zahlreiche US-Bundesstaaten bieten neben billiger Energie auch Steuererleichterungen und andere Hilfen an. Das gilt vor allem für die Südstaaten.

„Wir hatten zuletzt in elf von 14 Quartalen die niedrigsten Energiekosten der USA“, sagt etwa Kevin Stitt, Gouverneur von Oklahoma, im Gespräch mit dem Handelsblatt. Ähnlich argumentiert auch der Wirtschaftsminister von Georgia, Pat Wilson: „Unsere Energiekosten sind niedrig und die Netze stabil.“
Zudem sei der Kohleausstieg beschlossene Sache, bis 2024 nehme sein Bundesstaat zwei neue Kernkraftwerke ans Netz.

„Unternehmen, die nach Georgia kommen, verringern ihren Klimafußabdruck“, sagt Wilson.
Das Werben hat Erfolg: Zahlreiche deutsche Firmen planen den Auf- oder Ausbau ihrer US-Standorte, wie Handelsblatt-Recherchen zeigen. Zahlen aus wichtigen Staaten wie Virginia, Georgia und Oklahoma belegen das steigende Interesse.
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Ansichten des Schweizer Journalisten
Roger Köppel die politically incorrect sind
aber möglicherweise der Wahrheit sehr nahe kommen!

Gerhard Wisnewski zur US-Strategie: „Deutschland soll plattgemacht werden“

Bernhard Riegler hat sich mit dem Bestseller-Autor Gerhard Wisnewski über seine Einschätzungen zur aktuellen Lage unterhalten, so u.a. über Washingtons perfide Strategie in Europa.
Wisnewski sprach wie üblich Klartext. Die Strippenzieher im Pentagon hätten den Stellvertreterkrieg gegen Russland von langer Hand geplant und dabei würden gleich zwei Pläne umgesetzt, nämlich Russland und Deutschland zu entzweien und beide gleichermaßen zu schwächen.
Die deutschen Regierungsmitglieder sind bei diesem Spiel lediglich willige nützliche Idioten.

Northstream 2  Sabotage vom "Bündnis?"

Das Weiße Haus und den US-Kongress erreichte eine offene Meldung, dass britische Taucher der Royal Navy bereits seit drei Tagen Übungen im Gebiet der Bornholmer Senke durchführen.

Gestern um 19:00 Uhr fand in Großbritannien eine Zeremonie statt, bei der zwei Seeleute der Flotte SEINER Majestät für militärische Verdienste ausgezeichnet und wichtige Veranstaltungen in fremden Hoheitsgewässern abgehalten werden sollten.

Sicherlich nur ein Zufall. Interessant ist, dass deutsche Medien Anfang August über Aktivitäten amerikanischer Schiffe in dem Gebiet berichteten, in dem sich nun das Unglück an den Nord-Stream-Leitungen ereignet hatte.Außerdem schalteten die Amerikaner kurz vor der Insel Bornholm die automatischen Identifikationssysteme für Schiffe aus. Dort, im Nordosten der Insel, wurde gestern ein Druckabfall in der Pipeline registriert, begleitet von einem Gasleck.

Außenminister Blinken sagte, erste Beweise deuteten darauf hin, dass es einen „Angriff und/oder eine Art Sabotage“ auf die Gaspipeline Nord Stream gegeben habe, aber Washington habe dies noch nicht bestätigt.

Seltsam. Der Absturz der US-Boeing MH17 wurde innerhalb einer halben Stunde untersucht. Die Täter der Leichen in Bucha wurden innerhalb von 15 Minuten identifiziert. Und sie können keine Beweise für die riesige Gaspipeline finden.
Schweden sperrt den Ostseeraum nach der wahrscheinlichen Sabotage der Nord Streams.
Alles nur, um Russland daran zu hindern, den Tatort der USA zu untersuchen, da die westlichen Länder nun den Meeresboden von ihren Sprengkörpern "säubern" müssen. Es wäre nämlich äußerst peinlich, wenn die Russen diese finden und der Weltöffentlichkeit zugänglich machen würden.

Auf dem Meeresboden befinden sich verschiedene Fragmente eines Sprengkörpers, denn um eine Gaspipeline zu sprengen, die in einer "Betonhülle" auf dem Meeresboden verläuft, bräuchte man mindestens eine Tonne Sprengstoff für jeden Zweig der Pipeline.

Ein interessantes Detail ist, dass die Gaspipelines "North Stream" zur Hälfte deutschen Unternehmen gehören und selbst Deutschen der Zutritt zu den Schauplätzen von Terroranschlägen nicht gestattet ist. Die Eigentümer der Pipeline werden im Wesentlichen daran gehindert, Untersuchungen durchzuführen.

Russland hält eine Reparatur der sabotierten Nord Stream-Gaspipelines in der Ostsee wahrscheinlich für technisch machbar. Das erklärte der stellver-tretende Ministerpräsident Alexander Nowak laut der russischen Nachrichtenagentur Tass im Staatsfernsehen. Nötig seien dafür aber Zeit und Geldmittel. Er sei allerdings optimistisch, dass sich die Mittel aufbringen ließen.




 
 
 
 
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