GRÜNE/LINKE      -      Prof. Norbert Bolz - Zeitgeist

Männer dürfen ins Frauengefängnis!
Ein ganz spezieller Knastreport des österreichischen Onlinesenders „Auf 1“:
Im Irrenhaus Berlin steppt der Bär im Kettenhemd:

Als erstes Bundesland weicht die Hauptstadt die Trennungsgesetze für den Strafvollzug auf. Laut Berliner Senat sollen trans-, intergeschlechtliche und nicht binäre Personen in Zukunft mitbe-stimmen können, ob sie in Haftanstalten für Männer oder Frauen kommen möchten. Vom Grundsatz der „getrennten Unterbringung“ soll im Einzelfall „unter Berücksichtigung der Persönlich-keit und der Bedürfnisse der Gefangenen, der Erreichung des Vollzugsziels und der Sicherheit oder Ordnung der Anstalt“ abgewichen werden können.

GENDER-IDEOLOGIE und LGBT Verherrlichung

Die irren Auswirkungen einer Ökosozialen-WOK-Regierung
Bundesregierung löscht den Namen von Otto von Bismarck
Bilder/Bericht

Das Auswärtige Amt hat einen Saal umbenannt, der den Namen von Bismarck trug. Die Begründung ist absurd und man fragt sich, was in unserem Land eigentlich los ist, meint Gunnar Schupelius.

Das Auswärtige Amt hat einen Saal umbenannt, der den Namen von Bismarck trug.
Der Name ist verschwunden und das ist mehr als absurd, denn es war Otto von Bismarck, der das Auswärtige Amt gründete, am 8. Januar 1870, erst als Außenamt des Norddeutschen Bundes, dann des Deutschen Reiches.


Das Auswärtige Amt ohne Bismarck ist wie das Goethe-Institut ohne Goethe.

Wer in dieser Behörde den Namen Bismarck löscht, der muss entweder sehr ungebildet oder größenwahnsinnig sein oder beides. Irgendetwas läuft gewaltig schief in Deutschland.


Gelegentlich kann eine übertriebene Form von politischer Korrektheit auf die Nerven gehen.

Gelegentlich kann eine übertriebene Form von politischer Korrektheit auf die Nerven gehen.
Muss Deutschland wirklich „wach“ werden? Woke-Wahnsinn in Deutschland
Wie "wache" Aktivisten bestimmen wollen, was wir noch sagen und tun dürfen

Die umstrittene Bewegung nimmt für sich in Anspruch, alle Missstände auf der Welt zu kennen und die richtigen Lösungen gegen Rassismus und Diskriminierung zu haben. Die Aktivisten wollen ihre Ziele mit zum Teil absurden Forderungen und Formulierungen durchsetzen:

► „Zigeunersauce“ wurde vielerorts aus den Kühlregalen entfernt, von „Sauce ungarischer Art“ ersetzt.

► Sogar amerikanischer Apfelkuchen sei rassistisch und habe als Speise der Kolonialherren „blutige Wurzeln“, hieß es diese Woche aus der Ecke der Woke-Bewegung.

► Kein Scherz: Schach gilt als problematisch – weil die weißen Figuren den ersten Zug machen dürfen.

► Selbst die harmlose Frage „Woher kommst du?“ wird von den „Woken“ als Übergriff interpretiert.

► Heftige Kritik gab es, als eine weiße Frau den Text einer schwarzen Frau übersetzen sollte. Das sei „verletzend“, behaupteten die Aktivisten.

► Kinder können sich zu Karneval kaum noch als „Indianer“ oder „Scheich“ sehen lassen – damit würden „schmerzhafte Stereotype“ bedient, so besorgte „Erziehungsexperten“.

► Selbst Rastalocken bei Weißen gelten als verdammenswerte „kulturelle Aneignung“, weil sie die Haare von Schwarzen nachahmen würden.

► Der Internet-Browser „Firefox“ änderte sogar sein „Master-Passwort“ in „Hauptpasswort“. Grund laut Konzern: das Wort „Master“ erinnere an Sklaverei („Master/Slave“), trage zum „Wachhalten von Rassismus“ bei.
Hamburg erlaubt seit gestern „geschlechtsneutrale Sprache in den Behörden, z.B. „Mitarbeiter* innen“ statt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

► Städte wie Stuttgart, Köln legen Straßen-Übergänge nur noch für „Zufußgehende“ an, um das männliche „Fußgänger“ zu umgehen.

► Geschlechterforscher Lann Hornscheidt (56, ehemals HU Berlin) fordert zum Schutz vor Diskriminierung statt „der/die“ oder „ein/eine“ nur noch „ens“ zu sagen – also „ens Mann und ens Frau gehen in ens Haus“ („Ens“ ist die Mitte des Wortes „Mensch“).

► Der Ort „Negernbötel“ bei Segeberg soll nach fast 600 Jahren in „Näherbötel“ umbenannt werden. Zumindest, wenn es nach der Grünen Jugend geht.
Grund: Rassismus-Verdacht. Dabei ist der Name Plattdeutsch (für „näher“).

So wird der Ausdruck woke inzwischen von Konservativen und Rechten als „Anti-Wokeness“ politisch instrumentalisiert und – wie die Ausdrücke politische Korrektheit, Cancel Culture und Social Justice Warrior – mit negativer Konnotation und häufig sarkastisch verwendet, um Linke und ihre Ziele abzuwerten.

Auf der linken Seite des politischen Spektrums wird der Ausdruck mitunter ebenfalls abwertend gebraucht, um z. B. ein aggressives, rein performatives Vorgehen zu kritisieren. Die Selbstbeschreibung als woke ist indessen rückläufig.

Sahra Wagenknecht, die nach wie vor prominenteste Linke Deutschlands, sieht das anders. Sie zieht es vor, auf eine vermeintliche Lifestyle-Linke einzudreschen. In einem Interview mit der «NZZ am Sonntag» erklärte sie jüngst:
«Sie (die Lifestyle-Linken) haben keine Empathie und keinen Respekt für Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Sie fordern Dinge, die das Leben dieser Menschen weiter verschlechtern würden.»

Gegen ein Kita-Projekt der Schwulenberatung
Es darf nicht war sein! Pädophilie-Vorwurf
Schwulenberatung betreibt queere Kitas - Vorstand tritt zurück.

Es ist ein Pilotprojekt in Deutschland:
Zwei schwul-lesbische Kitas sollen in Berlin eröffnet werden. Aber ein Blick in die Geschäftsführung wirft Fragen auf. Im Vorstand des Gesellschafters sitzt ein Soziologe, dem bereits seit 40 Jahren eine Befürwortung der Pädophilie vorgeworfen wird - nun trat er zurück.

Es gibt nur:  MANN und FRAU
Unfassbar: Deutschland 2022, Wuppertal:
Auf einer LGBT-Demo wurden Demonstranten interviewt.

Es darf nicht war sein!

"WOKE" Politik erklärt von Frau von Storch

Hat Deutschland eigentlich keine anderen Probleme?

„Selbstbestimmungsgesetz“

Das bisherige Transsexuellengesetz soll durch ein neues „Selbstbestimmungsgesetz“ ersetzt werden. (https://deutschlandkurier.de/2022/11/irrenhaus-deutschland-ob-mann-frau-oder-divers-jeder-darf-sich-was-aussuchen/)

Damit soll laut einem vom Bundeskabinett beschlossenen „Aktionsplan“ erreicht werden, dass jeder Mensch in Deutschland sein Geschlecht und seinen Vornamen künftig selbst festlegen und in einem einfachen Verfahren beim Standesamt ändern kann. Dazu will die „Ampel“ das Abstammungs- und Familienrecht nach queerer Lesart „modernisieren“.

Der „Queer-Beauftragte“ der Bundesregierung, Sven Lehmann („Grüne“), sprach von einem „historischen Tag“. Der Großteil der Maßnahmen solle noch in den kommenden drei Jahren umgesetzt werden, kündigte er an.


 
 
 
 
Karte
Infos