Klima 2
Wir können den KLIMAWANDEL nicht aufhalten - zielführender wäre sich dem Klimawandel anzupassen!
Unseren moralischen Größenwahn in dieser Sache sollten wir nicht auf andere Länder übertragen!
Dieser Tage debattierte der Bundestags-Ausschuss für Entwicklungshilfe (Wirtschaftliche Zusammenarbeit) über die Folgen des sogenannten Klimawandels in der Dritten Welt.
Einer der Sachverständigen bei der Öffentlichen Anhörung war der Physiker Peter Vögele.
Er forscht seit 30 Jahren zum Klima. Gleich zu Beginn seiner Ausführungen klingelten den Abgeordneten die Ohren.
Der Wissenschaftler zerstörte alle Narrative der Klima-Hysteriker: „Die CO2-Emissionen der Industrieländer haben keinen Einfluss auf das Klima!"
Es ist ein hervorragendes Beispiel für die Verlogenheit der Klimaterroristen:
Einerseits drangsalieren sie tausende Berufspendler, indem sie sich für ihre spinnerte Ideologie auf die Straße kleben – und andererseits jetten sie um die Welt und verursachen damit ein Vielfaches mehr an CO² als jemand, der morgens zur Arbeit fährt und etwas für die Gemeinschaft leistet. Zwei von ihnen haben auf diese Weise sogar einen Gerichtstermin geschwänzt: Ein 24-Jähriger und eine 22-Jährige, die im September mit weiteren kriminelles Handeln gerade zu stehen.
Klimaterroristen eine Bundesstraße in Stuttgart abgeriegelt hatten, flogen lieber nach Bali in den Urlaub, als zu Hause vor dem Richter für ihr
Bezahlte Klimakleber von NGO`s und Stiftungen der Ökosozialisten!
Wer soll diese lebensfremden Zeitgenossen überhaupt noch ernst nehmen, wenn sie sogar selbst auf die Lebensweise pfeifen, die sie anderen aufzwingen wollen? Der radikale Arm der „Klimabewegung“ verhält sich da übrigens nicht anders als ihre Gesinnungsgenossen bei den Grünen: Lastenrad predigen und Kerosin verbrennen, Verzicht einfordern und im Luxus leben, die Bürger frieren lassen und es sich selbst schön kuschelig machen. Wer solchen Leuten Beachtung oder am Ende sogar noch seine Wählerstimme schenkt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Mehr als 1.100 Wissenschaftler erklären in Manifest:
„Es gibt keinen Klimanotstand"!
Volle Breitseite gegen alle Klimahysteriker und ihre politisch-medialen Hilfstruppen: 1.147 Wissenschaftler aus aller Welt stemmen sich in einem Manifest energisch gegen den Klimawahn. Sie warnen eindringlich vor tiefgreifenden Folgen für den globalen Wohlstand.
Verändert sich das globale Klima? Ja – und das bestreitet auch kein vernünftiger Mensch. Denn das Klima verändert sich seit Milliarden von Jahren – seit es eine Atmosphäre auf diesem Planeten gibt.
Hat der Mensch einen Einfluss auf das Klima? Darüber gehen die Meinungen weit auseinander. Wenn überhaupt, dann ganz offensichtlich nicht in dem Ausmaß, wie es die Anhänger der neuen Klimareligion mit ihrer von den Eliten des „Great Reset“ maßgeblich gesponserten Prophetin Greta Thunberg gerne hätten.
Mehr als 1.100 Wissenschaftler und Experten aus aller Welt zerlegen jetzt gründlich den Klimaschwindel. Das sind zunächst einmal deutlich mehr Stimmen als man erwartet hätte angesichts der linksgrünen und medialen Gehirnwäsche u.a. selbsternannter Faktenchecker, die den verängstigten Menschen irreführenderweise eintrichtert, der „Klimanotstand” – ausgelöst durch den anthropogenen, also vom Menschen gemachten „Klimawandel“ – sei international „wissenschaftlicher Konsens“.
Die „Global Climate Intelligence Group” (Clintel Group), eine nach eigenen Angaben unabhängige Stiftung, hat ein Aufsehen erregendes Manifest mit dem Titel „There is no climate emergency” veröffentlicht (es gibt keinen Klimanotstand). Die Erklärung wurde initiiert und wird angeführt von dem norwegisch-amerikanischen Physiker und Nobelpreisträger Ivar Giaever. Sie trägt die Unterschriften von 1.147 Wissenschaftlern und Experten weltweit. Zu den Unterzeichnern gehört auch der frühere Hamburger Umweltsenator und Ex-RWE-Manager Prof. Fritz Vahrenholt (SPD).
► Klimawissenschaften entpolitisieren!
Die Unterzeichner wenden sich „mit dieser wichtigen Mitteilung“ in 15 Sprachen an die Welt-öffentlichkeit:
„Die Klimawissenschaften müssen dringend entpolitisiert werden. Gleichzeitig sollte die Klimapolitik wissenschaftlicher werden. Wissenschaftler müssen verbleibende Unsicherheiten klar benennen und Übertreibungen in ihren Klimavorhersagen vermeiden. Politiker sollten das Kosten-Nutzen-Verhältnis ihrer Klimapolitik realistischer einschätzen.“
►Natürliche Ursachen kommen zu kurz
Die Unterzeichner verweisen auf geologische Untersuchungen, die belegen, dass sich das Klima stets gewandelt habe, geprägt durch ein natürliches Wechselspiel zwischen Kalt- und Warmphasen. Die „Kleine Eiszeit“ endete demnach um 1850, worauf eine darauf folgende „moderne Erwärmung“ nur logisch erscheine.
►Erwärmung langsamer als in Modellen vorhergesagt
Das Klima habe sich aber in den letzten Jahrzehnten lediglich halb so schnell erwärmt wie ursprüng-lich vom Weltklimarat IPCC auf Basis von Computermodellen vorhergesagt, betont das Manifest.
„Dies zeigt, dass wir die klimatischen Zusammenhänge noch immer zu schlecht verstehen, um hierauf weitreichende Planungen gründen zu können“, stellen die Unterzeichner fest.
►Klimapolitik fußt auf unausgereiften Modellen
Klimamodelle haben aus Sicht der Wissenschaftler und Experten noch zu viele Schwächen und „eignen sich daher nicht als politische Planungsgrundlage“.
Die Erwärmungswirkung von Kohlenstoffdioxid (CO2) werde in den Modellen „signifikant zu hoch“ angesetzt. Für das Wachstum von Pflanzen bringe eine höhere CO2-Konzentration in der Atmosphäre sogar Vorteile.
ÖKONOM HANS-WERNER SINN: Verringerung des CVO2-Ausstoss nur in Deutschland bringt gar nichts! NICHTS!
Der Wirtschaftswissenschaftler Hans-Werner Sinn gehört schon lange zu den wichtigen Gegnern der grün-deutschen Klimapolitik.
Nun kritisiert er die Verringerung des CO2-Ausstoßes. Seiner Meinung nach würde das gar nichts verändern:
"Wenn wir unseren CO2-Ausstoß auf Null verringern, dann geht der CO2-Ausstoß der Welt nicht um unsere 1,8 % runter, sondern um gar nichts. Und die Mengen werden sofort über den Preismechanismus anderswo anlanden."
Warum also eine Politik fortzusetzen, die nichts als "ein gutes moralisches Gefühl" bringt, dafür aber die deutsche Industrie zerstört?
„Berlin 2030 klimaneutral“:
Die Hauptstadt ist derzeit vollgepflastert mit Plakatwäldern und Großwerbewänden, die Stimmung machen für den Volksentscheid am 26. März. Ziel der Abstimmung: Berlin soll die soge-nannten „Klimaziele“ bereits 2030 erreichen, 15 Jahre früher als von den EU-Klimaplanwirt-schaftlern vorgesehen und ohne Rücksicht auf Ver-luste. „Grüne Jugend“, „Fridays for Future“, die Klimaterroristen von „Extinction Rebellion“ und die linksradikale „taz“ stehen hinter dem Volksentscheid.
Wer sich fragt, wo denn das viele Geld für diese Kampagne herkommt: 1,2 Millionen Euro haben die Macher des Volksentscheids in der Kriegs-kasse, mehr als das Wahlkampfbudget der meisten Parteien zur letzten Abgeordneten-hauswahl.
Mehr als zwei Drittel des Geldes kommen aus den USA: Knapp eine halbe Million allein von der „Eutopia“-Stiftung eines deutsch-amerikanischen Ehepaars, das sein Vermögen mit einer Wagnis-kapitalfirma macht; weitere Großspenden kommen zum Beispiel von der „Tides Foundation“, die in den USA auch die linksextreme „Black Lives Matter“-Organisation finanziert.
Mehrere Finanziers haben sechsstellige Beträge beigesteuert, darunter die Stiftung des Photo-voltaik-Unternehmers Paul Grunow oder der Berliner „Klimaschutz“-Investor Jochen Wermuth.
Das Eigeninteresse liegt auf der Hand, wenn Berlin über den Volksentscheid gezwungen würde, massiv in sogenannte „grüne“ Energien zu investieren. Die Großspender behaupten natürlich, lediglich den Planeten retten zu wollen.
Die Zeche dafür sollen jedenfalls die Bürger bezahlen.
Das neugefasste „Klimaschutz- und Energiewendegesetz“, das mit dem Volksentscheid durchgedrückt werden soll, hat es in sich: 95% prozentige CO2-Reduzierung bis 2030, verpflicht-ende Umstellung von Verwaltung und Verkehr einschließlich Flughafen, zwangsweise „energetische Sanierung“ von Wohngebäuden zu Lasten der Eigentümer, Zwang zur Installation von Solaranlagen und vieles mehr.
Das Ergebnis ist absehbar: Wirtschaft und Verkehr werden lahmgelegt und die Bürger arm gemacht – das Ziel, die „erneuerbare“ Energie solle auch „preisgünstig“ sein, will der Volksentscheid aus dem Berliner Energiewendegesetz einfach streichen.
Geht es nicht schnell genug, soll ein vom Umweltsenat bestimmter „Klimaschutzrat“ Zwangsmaßnahmen verfügen können. Parlament und Volksvertretung wären faktisch entmachtet; sogar die SPD spricht in einem internen Papier von einem gefährlichen „Ermächtigungs-Paragraphen“.
Wem nützt das? Den totalitären Klima-Ideologen und ihren Machtphantasien, klar, aber auch ihren US-amerikanischen Geldgebern. Was für ein Erfolg im Wirtschaftskrieg der USA gegen Deutschland, wenn die deutsche Hauptstadt dazu gebracht wird, sich selbst abzuschießen. Geht es noch dümmer?
Klimaterroristen beginnen Schlacht gegen die Polizei
In Lützerath (NRW) halten Linksextremisten seit Monaten mehrere Gebäude besetzt, die sich in Besitz des Energieversorgers RWE befinden - damit wollen sie verhindern, dass weitere Kohle in der Region abgebaut werden kann. Obwohl es gerichtlich, rechtsstaatlich einwandfrei formuliert und abgesegnet ist, auch von den GRÜNEN, ist es ein weiterer Angriff auf unsere Energieversorgung.
Ideologie prallt auf Wirklichkeit.
Sobald die Grünen an der Regierung sind, zwingen Sachzwänge sie zu Kompromissen. Neubaur und Habeck haben mit der RWE den Deal im Braunkohlerevier ausgehandelt.
Der ebenfalls grüne Polizeipräsident Aachens, Dirk Weinspach, muss grüne Aktivisten aus dem Weg räumen, die um Lützerath die theatralische Konfrontation suchen, nicht frei von Brutalität.
Nach Monaten der Unterwürfigkeit versucht die Polizei endlich seit Mittwochfrüh, das Gelände zu räumen. Obwohl der Aachener Polizeipräsident (gehört den Grünen an) bereits ein mildes Vorgehen seiner Beamten angekündigt hat, kommt es zu schweren Krawallen - Flaschen, Steine und Pyrotechnik fliegen bereits. Es ist davon auszugehen, dass die Gewalt im Tagesverlauf weiter eskaliert.
Aber die Klimajünger sind ja bekanntlich die Guten...
Schlimm genug ist, das sie indirekt von NOG`s über Parteistiftungen der GRÜNEN und SPD finanziert werden. Steuergelder für Antifa und Klimaaktivisten, eher Klimaterror. Polizei muss Klima-Idioten aus selbstgebauten Fallen befreien.
Was für Jammergestalten:
Während ihre Genossen in Lützerath Polizisten hasserfüllt attackieren und mit Steinen und Brandflaschen bewerfen, betteln unterbelichtete Klima-Extremisten die Polizeibeamten um Rettung an. Sie hatten sich in Fässer und Autowracks einbetoniert und erst danach gemerkt, dass es draußen ganz schön kalt und nass werden kann, wenn einen keiner wieder da herausholt.Neubauer gegen Neubaur. Der Schwelbrand an Bord der Grünen
Im Braunkohletagebau kennt man das Phänomen, das Kohlebrand genannt wird. Kohle entzündet sich auf natürliche Weise selbst, wenn sie mit Sauerstoff in Berührung kommt. So ist es jetzt bei den Grünen. In spontaner Berührung mit dem Sauerstoff der Wirklichkeit kokelt die eigene Ideologie.
I.
Es ist ein vorhersehbares Dilemma. Ideologie prallt auf Wirklichkeit. Sobald die Grünen an der Regierung sind, zwingen Sachzwänge sie zu Kompromissen. Neubaur und Habeck haben mit der RWE den Deal im Braunkohlerevier ausgehandelt. Der ebenfalls grüne Polizeipräsident Aachens, Dirk Weinspach, muss grüne Aktivisten aus dem Weg räumen, die um Lützerath die theatralische Konfrontation suchen, nicht frei von Brutalität.
II.
Die militante Szene ist nicht mit Argumenten der Realpolitik zu befrieden. Und Realpolitik ist nicht mit irren Doktrinen wie „Energiewende mittels Kohle“ zu begründen. Das Dilemma ist nicht aufzulösen, so lange sich nicht der Knoten in den Gehirnen löst, womit nicht mehr zu rechnen ist. Denn Habeck & Co sind Fundis und Realos in Personalunion, in ständigem Widerspruch auch mit sich selbst. Erstaunlich, dass diese Zerrissenheit nicht dazu führt, dass die Grünen von der Wirklichkeit zerrissen werden. Realpolitik ist nicht teilbar. Es gibt sie nur ganz oder gar nicht. Das können die Grünen nicht begreifen.
III.
Wohin das führt? Ähnliche Konflikte sind aus der Geschichte bekannt. Bundeskanzler Helmut Schmidt hielt Anfang der Achtzigerjahre eisern am Nato-Doppelbeschluss fest. Sollte die Sowjetunion ihre auf Westeuropa gerichteten SS-20-Raketen nicht abrüsten, drohte die Nato damit, nukleare Mittelstreckenraketen (Pershing II) in Europa zu stationieren. Die Friedensbewegung lief dagegen Sturm. Auch dies führte zur Gründung der Grünen (1980), zerriss das noch überwiegend in der SPD versammelte linke Lager und führte letztlich zum Sturz des Kanzlers (1982). Die sich weiter verschärfende Energiekrise hat durchaus das Potential, die zur Staatspartei aufgestiegenen Grünen zu sprengen.
IV.
Die Grünen haben sich das Dilemma selbst zuzuschreiben. Aktivistin Neubauer: Der Abbau der Braunkohle sei „nicht nötig“. Das stimmt. Aber man kann nicht beides zugleich, aus der Kohle und aus der Kernkraft aussteigen. Der Irrsinn hat Methode. Weil die Grünen partout darauf bestehen, dass Kernergie Teufelswerk sei, muss weiter Kohle verstromt werden. Schadenfreude über die Falle, die sich die Grünen selbst gestellt haben, ist nicht angebracht. Weil die grüne Regierungskaste auf gar keinen Fall den Konflikt mit der militanten Basis eskalieren lassen will, hält sie umso unerbittlicher daran fest, dass im Frühjahr endgültig Schluss sein muss mit der Kernkraft. So gebiert ein Widersinn den nächsten. Es herrscht immer zuerst Dunkelflaute in den Köpfen, ehe das Licht im ganzen Land ausgeht.
V.
Im Braunkohletagebau kennt man das Phänomen, das Kohlebrand genannt wird. Kohle entzündet sich auf natürliche Weise selbst, wenn sie mit Sauerstoff in Berührung kommt. So ist es jetzt bei den Grünen. In spontaner Berührung mit dem Sauerstoff der Wirklichkeit kokelt die eigene Ideologie. So ein Brand ist schwer zu löschen. Helfen können nur die Bagger, die im Tagebau den ideologischen Flöz der grünen Gesinnung rechtzeitig abräumen.
VI.
Es besteht allerdings die Gefahr, dass das Geschehen außer Kontrolle gerät. Einiges spricht für die Theorie, dass der Untergang der Titanic auf den Schwelbrand in einem ihrer Kohlebunker zurückzuführen ist. Das ist keine Verschwörungstheorie. Der Schwelbrand an Bord der Titanic wurde vor Abfahrt von der Hafenfeuerwehr in Southampton dokumentiert. Er könnte den Kapitän veranlasst haben, trotz der Eisberge schneller zu fahren als geboten. Auf diese Weise wollte er dafür sorgen, dass mehr Kohle als üblich in die Kessel geschaufelt wurde, um schneller an die untere Schicht der glimmenden Kohle heranzukommen. Es war die übliche Vorgehensweise. Ein Risiko überlagert das andere, eine Krise die nächste. Welche aktuelle Krise ist der Brand im Bunker, welche der Eisberg? Welche ist noch beherrschbar? Welchen Eisberg werden die Grünen rammen? Und werden nur sie sinken – oder wir alle...