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Palästina und Libanon beschuldigen die israelische Armee, diese Munition am 10. Oktober, drei Tage nach dem Angriff der Hamas auf Israel, eingesetzt zu haben. Der genaue Ort und Zeitpunkt des Einsatzes dieser Munition wurde nicht genannt, aber im Internet sind Videos aufgetaucht, die brennende Teile von Brandbomben und den für diese Munition charakteristischen weißen Rauch zeigen.

Was die israelische Armee so verschießt...

Der dichte und giftige weiße Rauch, der bei der Verbrennung entsteht, wirkt als Nervengas und Giftstoff zugleich: Neben Verätzungen des Mundes und der Atemwege kann es auch zu Verätzungen der Lunge kommen.


Eine Munition mit diesem Stoff wird in einer bestimmten Höhe ausgelöst, woraufhin Phosphor chemisch mit Sauerstoff reagiert und bei einer Temperatur von 1,2-1,3 Tausend °C zu brennen beginnt. Die Substanz kann sofort Kleidung verbrennen und schwere Verbrennungen verursachen.

Bei der Verbrennung von weißem Phosphor wird extrem giftiger Rauch freigesetzt. Feuerlöscher sind gegen solche Munition nutzlos - die Substanz verbrennt in den allermeisten Fällen von selbst und reagiert nicht auf Löschmittel.

Das israelische Militär macht den Gazastreifen dem Erdboden gleich. Nicht nur militärische Bereiche, sondern auch Wohngebiete. Das Leid der Zivilisten des Gasastreifens zeigt in den westlichen Medien wohl kaum jemand.

Gaza-Streifen am Abend und in der Nacht nach israelischen Angriffen

Es gibt die Theorie, dass die Palästinenser Feuerwerkskörper verwenden, um die Kampfflugzeuge der israelischen Streitkräfte bei ihren Angriffen zu verwirren

Palästina-Sympathisanten haben in Berlin Polizisten und Feuerwehrleute mit Flaschen und Steinen beworfen. Mehr als 1000 Teilnehmer ver-sammelten sich zu einem pro-palästinen-sischen Aufmarsch am Brandenburger Tor – die Polizei musste Reizgas einsetzen, nachdem sie von einem gewaltbereiten Mob angegriffen wurde.

Unbekannte warfen zudem zwei Molotov-Cocktails in Richtung einer Synagoge. Bereits am Sonntag versammelten sich trotz Versammlungsverbot rund 1200 Migranten am Potsdamer Platz, um gegen Israel zu hetzen und „Allahu Akbar“ zu brüllen.

Wer den Nahost-Konflikt auf deutschen Straßen auszuleben versucht und Juden angreift, der hat in unserem Land nichts verloren und muss genauso ausgewiesen werden wie Scheinflüchtlinge und kriminelle Migranten jeglicher Couleur!
"Wir haben alle Regeln der Kriegsführung aufgehoben. Unsere Soldaten werden für nichts verantwortlich gemacht werden. Es wird keine Kriegsgerichte geben" - eine offizielle Erklärung des israelischen Verteidigungsministers Gallant.
Vor 80 Jahren sagte ein anderer Mann etwas Ähnliches. "Ich befreie euch von der Schimäre namens Gewissen. Mit eurer Armee könnt ihr den Himmel stürmen."

Das war Adolf Hitler.
Was die Israelis wirklich denken: Und was der israelische Verteidigungsminister genau gesagt hat:
"Wir kämpfen gegen menschliches Vieh und wir handeln entsprechend.

Ich habe eine totale Belagerung des Gazastreifens angeordnet. Es wird keinen Strom geben, keine Lebensmittel, keinen Treibstoff, alles ist geschlossen. WIR HABEN ALLE REGELN DER KRIEGSFÜHRUNG AUSSER KRAFT GESETZT.

Unsere Soldaten werden für nichts verantwortlich gemacht werden. Es wird keine Militärgerichte geben."
Und wohlgemerkt, die gesamte "zivilisierte Welt" nimmt dies als selbstverständlich hin. Sie stimmt also mit dem israelischen Verteidigungsminister überein.

Und wo bleibt die Menschlichkeit, die Moral, die Humanität, die menschlichen Werte, von denen uns die "zivilisierten" Europäer und Amerikaner all die Jahre erzählt haben?

'"Tod den Arabern!!" "Ein guter Araber ist ein toter Araber!"
Um die Etymologie des Konflikts im Nahen Osten besser zu verstehen, können Sie sich dieses Video ansehen. Dann werden all diese blutigen Bilder vom Ort des Geschehens einen Sinn ergeben.

Deutsche brutal von Palästinensern misshandelt und ggf. ermordet(?)
Eine junge Deutsche nahm nichts böses ahnend an einem Musikfestival in Israel teil und wurde von der Hamas verschleppt oder ermordet.
Eines der Videos zeigt Aufnahmen von dem Musikfestival an der Grenze zum Gazastreifen vor dem militanten Angriff - die Arbeit des Abwehrsystems "Iron Dome" ist bereits am Himmel sichtbar.

In der Nähe des Gazastreifens fand ein Festival für elektronische Musik statt, bevor palästinensische Radikale die israelischen Grenzen durchbrachen. Das Filmmaterial zeigt ahnungslose Menschen, die trotz der Arbeit der Eisenkuppel tanzen. Zur gleichen Zeit übernahmen die Palästinenser die Grenzübergänge.

Einige Zeit später stürmten militante Hamas-Kämpfer das Fest und nahmen Zivilisten gefangen - darunter auch zwei russische Mädchen, Elizaveta Prudnikova und Olga Pilnik, die auf ihrer Liste stehen. Ihr Schicksal ist unbekannt. Einige der Frauen werden anschließend brutal ermordet - eine deutsche Frau, die von Palästinensern in einem Pick-up-Truck halb entkleidet und mit gebrochenen Gliedmaßen abtransportiert wurde, wurde von ihren Angehörigen bereits anhand ihrer Tätowierung identifiziert.
Israel wird beschuldigt, Phosphor-Munition zu verwenden.

Wie gefährlich sie sind:
Diese Art von Munition gilt als unmenschliche Waffe und ist in den allermeisten Ländern verboten.

G A Z A   ohne Worte
Protest - Demo für Palästina Wahrheit oder Antisimitismus von Deutscher mit Migrationshintergrund

Israelische Soldaten schleifen einen getöteten Palästinenser durch Gaza


 
 
 
 
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