NGO "Non-Governmental Organization", zu deutsch: Nichtregierungsorganisation aus Steuerngeld finanziert

 
DEUTSCHER BUNDESTAG
Finanzierung von Nichtregierungsorganisationen


https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-974150

https://dserver.bundestag.de/btd/20/088/2008838.pdf

LISTE:  Finanzierung von Nichtregierungsorganisationen

Deutscher Bundestag Drucksache 20/8838
20. Wahlperiode 16.10.2023


Der Staat fördert mit dreistelligem Millionenbudget Aktivisten, die an seinen Grundfesten rütteln

Staatliche „Demokratieförderung“ - Demokratie der Lemminge von Alexander Glandien

Die Bundesregierung hat das sogenannte Demokratiefördergesetz auf den Weg gebracht. Das Problem: „Demokratie“ dient nur als Schlagwort, um Interessengrüppchen und politische Vorfeldorganisationen linker Parteien auf Kosten der Allgemeinheit zu versorgen. Es ist ein Angriff auf die parlamentarische Demokratie und das Grundgesetz.

Wie viele NGO gibt es in Deutschland?
Umweltschutz, Menschenrechte, Entwicklungszusammenarbeit, soziale Gerechtigkeit, humanitäre Hilfe: Die Liste der Themenfelder, in denen sich NGOs engagieren, ist ebenso vielfältig wie lang. Allein in Deutschland gibt es mehr als 23.000 Stiftungen.
Ist eine Stiftung ein NGO?

Beispiele für sehr bekannte NGOs sind etwa Greenpeace, Amnesty International und die Stiftung Warentest. Zu den Haupteinnahmequellen zählen neben den Mitgliedsbeiträgen vor allem auch Spenden, die Erlöse aus dem Verkauf von Waren und Dienstleistungen sowie staatliche Fördermittel.

Was verdient ein Geschäftsführer einer NGO?
Die Gehälter von Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer in kleineren Non-Profit-Organisationen beginnen bei rund 60.000 Euro brutto pro Jahr. Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer in kleinen Vertriebsgesellschaften mit bis zu 50 Mitarbeitern verdienen im Schnitt um die 120.000 Euro brutto pro Jahr.    https://www.nachhaltigejobs.de/verzeichnis/ngo

https://www.nachhaltigejobs.de/gehaltscheck-was-bieten-ngos-abgesehen-vom-guten-gewissen/m

Wer finanziert die NGO?
Wie finanzieren sich NGOs?
150 Millionen Euro: So viel gab der deutsche Staat im Jahr 2021 für ein Programm namens «Demokratie leben» aus. Einnahmen erhalten NGOs aus Spenden oder Mitgliedsbeiträgen. Aber auch Erlöse aus dem Verkauf von bestimmten Waren und staatliche Fördermittel (wie zum Beispiel von der Europäischen Union oder den Vereinten Nationen) finanzieren die Projekte der Organisationen.
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Deutschland muss sparen:
Gerne auch bei fragwürdigen Stiftungen und Vereinen, die von Steuergeld leben

Die Ausgabensperre der Regierung macht sich bemerkbar. Manche zivilgesellschaftliche Organisationen fordern lautstark Geld. Ein guter Zeitpunkt, um zu fragen, wieso sie der Staat überhaupt finanziert.

150 Millionen Euro: So viel gab der deutsche Staat im Jahr 2021 für ein Programm namens «Demokratie leben» aus. Es unterstützt Akteure, die sich, laut eigenen Angaben, dem Kampf gegen Extremismus verschrieben haben und die Demokratie stärken wollen. Das klingt besser, als es ist – doch dazu später mehr und zurück zu dem dreistelligen Millionenbetrag, der Jahr für Jahr in unzählige Projekte und Vereine fliesst.

Eine Zivilgesellschaft, die von der Regierung finanziert wird, ist keine Zivilgesellschaft.

Online-Pranger mit Steuergeld
Da passt es ins Bild, dass die Stiftung immer wieder Agitation betreibt. So verbreitete sie im Jahr 2019 in Kitas eine absurde Broschüre, die Hinweise für Erzieher enthielt, wie man rechtsextreme Eltern erkennen kann. Ein Fallbeispiel daraus liess sich so interpretieren, dass ein Mädchen mit Zöpfen, das daheim zur Handarbeit angeleitet wird, unter Umständen rechtsextreme Eltern hat.

Skurril ist auch ihr Online-Meldeportal für antifeministische Vorfälle. Wer Gender-Studies als unwissenschaftlich einstuft oder an einer vermeintlich antifeministischen Veranstaltung teilnimmt, kann dort anonym gemeldet werden. Es handelt sich um eine Art Online-Pranger, den der Staat mitfinanziert. Allein schon weil Denunziation zum Wesenskern totalitärer Systeme gehört, dürfte es so etwas in einer liberalen Demokratie nicht geben.

https://www.nzz.ch/der-andere-blick/finanzierung-von-amadeu-antonio-stiftung-co-deutschland-muss-jetzt-sparen-ld.1770085

Amadeu Antonio Stiftung

Wer steckt hinter der Amadeu Antonio Stiftung?
Einnahmen und Ausgaben. Die Amadeu Antonio Stiftung wird durch das Bundesprogramm Demokratie leben! vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Weitere Einnahmen erzielt sie durch Spenden, zu denen etwa die Zeitschrift Stern ihre Leser aufruft.

Evangelische Kirche - Teufelsaustreibung im Netz
Wer sich vom Islam bedroht fühlt, der ist ein Rassist. Das erklärt die Evangelische Kirche und will gemeinsam mit der Amadeu Antonio Stiftung das Netz reinigen. Dahinter verbirgt sich ein knallharter theologischer Verdrängungswettbewerb.
Von Alexander Kissler

https://www.cicero.de/kultur/netzteufel-evangelische-kirche-amadeu-antonio-stiftung-hass-im-netz

Gesinnungsterror in der Kita - Wie man die Linken von morgen erzieht
Eine vom Bundesfamilienministerium geförderte Broschüre gibt Erzieherinnen in Kitas Tipps, woran sie erkennen, ob Kinder aus rechtsextremen Eltern-häusern stammen. Das Papier hat einen Sturm der Entrüstung entfacht. Kein Wunder: Es ist eine Anleitung zur Gesinnungsschnüffelei. Von Alexander Grau

https://www.cicero.de/innenpolitik/kita-bundesfamilienministerium-broschuere-rechtspopulismus-antonio-amadeu-stiftung-gesinnungsterror/plus

Spiel nicht mit den Schmuddelkindern
Darf Neuköllns Jugendstadtrat Falko Liecke (CDU) öffentlich vor einem Ratgeber warnen, der Erzieherinnen Tipps gibt, woran sie Kinder rechtsextremer Eltern erkennen? Die Amadeu-Antonio-Stiftung sagt: Nein. Der Streit geht jetzt vor Gericht. Es geht um mehr als um die Meinungsfreiheit

https://www.cicero.de/innenpolitik/amadeu-antonio-stiftung-ratgeber-neukoelln-falko-liecke-bundesfamilienministerin-franziska-giffey/plus


Erziehungsratgeber der Amadeu Antonio Stiftung - „Die Stiftung wollte mich mundtot machen“
Falko Liecke (CDU), Jugendstadtrat von Berlin-Neukölln, darf weiterhin vor dem Erziehungsratgeber „Ene, mene, muh – und raus bist Du“ warnen. Das hat das Verwaltungsgericht Berlin entschieden. Der Herausgeber – die Amadeu Antonio Stiftung – spricht weiter von gezielter Diffamierung

https://www.cicero.de/innenpolitik/amadeu-antonio-stiftung-falko-liecke-bezirksamt-neukoelln-ratgeber-ene-mene-muh-verwaltungsgericht/plus



 
 
 
 
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