ARD  -  ZDF  -  Medien

 

Also doch ein Lügenfunk? ...ein Lügen TV?

Nach diesem Video mit Hans-Joachim Maaz steigt die Moderatorin vom MDR aus! Katrin Huss kündigte.

Marc Jongen im Bundestag

Keine Runkfunkgebühren mehr zahlen!

RTL riskiert es!
Diese Wahrheit wollten sie wohl nicht hören im deutschen Fernsehen
Serdar Somuncu bei SternTV: "Kriegsbesoffene Intellektuelle!"
„Die Regierung schadet ihren eigenen Bürgern und riskiert damit einen Volksaufstand“


Weg mit dem zwangsfinanzierten
Staatsfernsehen ARD und ZDF!

ARD-Vorsitzender gibt zu,
dass er mehr verdient als der Bundeskanzler und ganz dicke im Parteien-Sumpf mit drinsteckt

Gegen "RECHTS"
ein "WIR" war nicht möglich!

ARD Doku  - 07.11.2022 - 20.15 Uhr

Geschickt, raffinierte Inszenierung mit 6 unterschiedlichen Akteuren, einer Klimaaktivistin, einem Unternehmer, einem Ladenbesitzer, einer queeren Theaterregiseurin, einer Integration-Preisträgerin mit kurdischem Migrationshinter-grund und einem Allroundmitarbeiter aus der Gewerkschaftsszene.

Nachdem sich der Ladenbesitzer als Mitglied der AfD outete ging die "Preisträgerin" sofort auf Distanz und verlies am nächsten Morgen die Gebirgsklettergruppe

Ist das demokratisch, für ein WIR? Obwohl sie weder Parteiprogramm noch sonstige Ziele der AfD kennt, erlaubt sie sich gegen anders denkende zu agieren, Hass zu verbreiten. Das ist eben rassistisch!

Aber zum Schluß ist dann alles wieder gut - der AfD-Mann geht aus der Partei!!

Es kommt von den permanenten, diskriminierenden, verachtenden Berichten und Verleumdungen der öffentlich Rechten und ihrer Medienhelfer sowie der undemokratischen Öko-sozialistischen Regierung gegen die AfD. Schade!

Öffentlich-rechtliche von Anfang an immer gegen die AfD

ARD Chef gibt es nun zu

Vorwurf beim WDR:

Kaltgestellt wegen kritischer Berichte

Der WDR versucht eindeutig, einem uner-wünschten Experten den Mund zu schließen. In der Wirklichkeit gibt es in Deutschland keineMeinungs-freiheit! Unabhängig davon möchte ich fragen, warum 100 Tausend Euro pro Jahr auf Kosten unserer Steuern an eine Person gezahlt werden, die einige Stunden per Monat arbeitet?

100.000 Euro Gehalt, kaum Arbeit:
Der WDR-Redakteur Jürgen Döschner hat seinen Arbeitgeber  am heutigen Donnerstag wegen „Nichtbeschäftigung“ auf 75.000 Euro Entschädigung verklagt.

Nach Informationen des „ Kölner Stadt-Anzeiger “ und der Investigativredaktion „correctiv“ wirft der Energie- und Klimaexperte dem öffentlich-rechtlichen Sender vor, er könne trotz eines Jahresbruttogehalts von 100.000 Euro nur wenige Stunden im Monat arbeiten, weil seine Vorschläge stets abgelehnt würden.

Die gesellschaftliche Akzeptanz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist in den letzten Jahren gesunken.

Der ÖRR steckt in einer Vertrauenskrise

Schlagwörter dieser Krise sind: Vetternwirtschaft, Filz, Intransparenz, aufgeblähte Strukturen, üppige Gehälter, Haltungs- und Tendenzjournalismus.
Und als genügten all diese Faktoren nicht, griff wie auf Absprache vor rund zwei Jahren auf allen Kanälen flächendeckend der Einsatz der sogenannten gendergerechten Sprache um sich.

Rund 350 Sprach- und Literaturwissenschaftler haben einen Aufruf unterzeichnet, der die Gendersprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk kritisiert. Auf eine inhaltliche Einlassung der Anstalten warten wir bis heute.

Bosbach über Öffentlich-Rechtliche ARD und ZDF: „Teil der Wirklichkeit wird ausgeblendet“.
70 bis 80 Prozent der ÖRR-Journalisten sind für Rot-Grün, sagt CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach. Der CDU-Innenpolitiker geht mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk hart ins Gericht, kritisiert mangelnde Distanz zur Bundesregierung und Bevormundung.

Regierung bezahlt die Journalisten von ARD und ZDF extra

Fette Gehälter plus Honorare/Zusatzeinkommen von der Regierung.
Das wußte ich schon immer!
   

Märchenstunde vom WDR

Presserat rügt "Bild"

Die Ideologie von Toleranz und Multikulturalismus wird immer absurder! Nur ermäßigter Konservatismus kann Deutschland retten.

"Vergewaltigungs-Afghane": Presserat rügt "Bild", weil sie die Wahrheit nicht verschweigen wollte
Die Bild-Zeitung hatte in einem Bericht über die Vergewaltigung eines elfjährigen Mädchens doch tatsächlich die Frechheit besessen und den Migrationshintergrund ihres Peinigers verraten. Und das mehrmals! Dafür hagelt es jetzt vom Presserat eine Rüge.

Dass der afghanische Vergewaltiger trotz seiner Tat frei herumläuft, juckt den Verein indes nicht. Der Verein – der Laden finanziert sich aus  Bundeszu-schüssen und dem Verkauf von Presseausweisen – rügt die Bild-Zeitung, weil im benannten  Bericht über Vergewaltigung einer Elfjährigen mehrmals erwähnt wird, dass Täter aus Afghanistan kommt.

Die Bild-Zeitung hatte in einem Bericht über die Vergewaltigung eines elfjährigen Mädchens doch tatsächlich die Frechheit besessen und den Migrationshintergrund ihres Peinigers verraten. Und das mehrmals! Dafür hagelt es jetzt vom Presserat eine Rüge. Dass der afghanische Vergewaltiger trotz seiner Tat frei herumläuft, juckt den Verein indes nicht.

Er hat ein elfjähriges Mädchen in den Schloss-garten Neustrelitz unter dem Vorwand, es kennen-lernen zu wollen, gelockt, berichte die Bild-zeitung. Dort fiel er über das Kind her und vergewaltigte es.

Die Bildzeitung hatte für seine Leser jedoch nicht nur diese Information, sondern unter-richtete ebenfalls, um was für eine Gestalt es sich bei dem Vergewaltiger handelt:

Um einen Afghanen.

Dem auf 16-Jahre geschätzten Vergewaltiger – der Merkel-Gast hatte nach gängiger Praxis keine Ausweisdokumente bei seiner rund 5.000 Kilometer langen „Flucht“, die ihn durch mehrere sichere Länder führte – kam mit gerade einmal einem Jahr Haft auf Bewährung davon. Während das Mädchen sein Leben lang unter dieser Tat leiden wird, ist ihr hereingeflüchteter, afghanischer Peiniger auf freiem Fuß.

Genau an dieser Information stört sich der ach so unabhängige Deutsche Presserat. Der Verein – der Laden finanziert sich aus  Bundeszuschüssen und dem Verkauf von Presseausweisen – rügt die Bild-Zeitung, weil im benannten  Bericht über Verge-waltigung einer Elfjährigen mehrmals erwähnt wird, dass Täter aus Afghanistan kommt. Aus einem jener islamischen Shitholes dieser Welt, wo Frauen und Mädchen systematisch unterdrückt werden, Kinderehen an der Tagesordnung sind.

Ganz sauer stößt dem Presserat auch auf, dass Bild im Artikel den Hinweis auf einen anderen Fall unterbrachte, bei dem ein 23-jähriger Mann aus Afghanistan mit zwei Komplizen ein ebenfalls elfjähriges Mädchen vergewaltigt hatten. Das erachtet der saubere Verein als einen Verstoß gegen das Diskriminierungsverbot.

Rügenswert zudem der Umstand, dass die Bild in der Überschrift „keine Haft“ stehen hatte. Dabei scheint es den edlen Wächtern über den Presse-standard egal zu sein,dass gegen denafghanischen Mädchenvergewaltiger eine Haftstrafe verhängt wurde, die der Merkel-Schatz allerdings nicht antreten musste, weil diese zur Bewährung ausgesetzt wurde.

Der Presserat findet: Hier wird ein Skandal aufgrund einer Straffreiheit des (auf 16 geschätzten) Täters suggeriert.

Timo Lokoschat, Digitalchef der gerügten Bild, twittert – mit dem Vermerk “ Würden wir genauso wieder tun“ – zu diesem Irrsinn: „Das Ansehen der Presse wird beschädigt, weil man sich kritisch mit einer Rüge auseinandersetzt, meint der geschätzte DJV-Kollege. Sehe ich anders. Das Ansehen der Presse würde eher leiden, wenn man einen auch im Gerichtsverfahren relevanten Sachverhalt weglässt“.


 
 
 
 
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