ISLAM - Christliche Kirchenschändungen in aller Welt - ISLAM "Unterwerfung"
in Frankfurt am Main - Beispiel - DAVA neue politische Partei -
200 Kirchenschändungen in Bayern -
Kein Wort über Täterherkunft
Notre-Dame: Jeden Tag werden Kirchen von Moslems vandalisiert, vollgekotet und angezündet
Die Kirchen Deutschlands hüllen sich in Schweigen
was die Situation der Gläubigen in anderen Ländern betrifft. Auch in den sonntäglichen Predigten und Fürbitten spielen Christen in anderen Teilen der Welt kaum eine Rolle. Auch nicht die wöchentlichen Anschläge auf Kirchen in Deutschland – sogar Brandanschläge, nicht nur „Vandalismus durch Unbekannte“.
Worüber ich am 13.11.2022 berichtete “Anschläge auf Kirchen häufen sich – nur hier?“, fand nun seine Fortsetzung mit dem Urinieren in Weihwasser-becken – kein Thema für Verlautbarungen der Kirche. Anders auf Blogs im Internet alleine im Monat November hier zum Ausland:
Anschläge auf christliche Kirchen häufen sich!
Veröffentlicht am 13/11/2022 von Albrecht Künstle
Arabische Teenager feierten Kirchenbrand -
Alle nehmen es stoisch hin, wie lange auch die Kirchen?
Wird eine Moschee attackiert, ist das wochenlang Gegenstand der Berichterstattung unserer (?) Medien und Anlass für Proteste und Mahnwachen. Und kein Jahrestag wird ausgelassen, solchem Frevel nicht zu gedenken. Eine Farbschmiererei mit islamfeindlichen Parolen an einer Offenburger Moschee war zwei Tage danach Thema aller regionalen Medien. Nichts dergleichen, wenn Kirchen angegriffen werden. Nicht nur mit Farbschmierereien, sondern bewusst entwürdigt, beschädigt oder in Brand gesteckt. In Frankreich ist das an der Tagesordnung, aber auch bei uns? Seit einiger Zeit JA, nun unübersehbar auch bei uns.
Vor drei Jahren berichtete ich schon einmal: Urinanschlag in Schömberg. Was bereits im Mai geschah, wurde vom Schwarzwälder Boten erst diesen Fastnachtsbeginn am 11.11. berichtet, als ob es ein Fastnachtsscherz gewesen wäre. Und dann wird die Tat als „Vandalismus“ abgetan. Zwar gab es auch „in meiner Zeit“ vor Jahrzehnten „Halbstarke“, von denen ich mich nicht ausnahm.
Aber Einheimische kamen und kommen nicht auf den Gedanken, Kirchen zu schänden, auch wenn sie diesen den Rücken gekehrt haben.
Am gleichen Tag, dem 11. November 2022: berichtete die ZEIT mit einer Kurzmeldung. In den lokalen Online-Nachrichten wurde man nur mit dem Suchwort Vandalismus fündig. Nach Angaben der Polizei warfen die Täter am Freitagnachmittag Stühle und Pulte um, Kerzenständer und Blumen wurden von den Altären gerissen und herumge-worfen. Die materielle Höhe des Schadens kann noch nicht beziffert werden. Die Ermittlungen laufen. „Die Polizei sucht Zeugen“, war über dpa zu erfahren.
Werden wirklich Zeugen gesucht?
Bei betroffenen Moscheen wird sofort eine Sonder-ermittlungsgruppe eingesetzt. Eine der ange-griffenen Kirchen ist die katholische Heilig-Kreuz-Kirche, doch die Homepage des Erzbischofs hüllt sich noch in Schweigen, auch wurde kein Geld zur Ermittlung der Täter bereitgestellt. Die andere Kirche ist eine evangelische. Wobei: selbst wenn Täter gestanden haben, sprechen die Medien immer noch von Tatverdächtigen. Und wenn es unumstößlich ist, war es halt ein „Deutscher“, auch wenn er nur einen deutschen Pass in der Tasche hat, ansonsten aber kulturfremd geprägt ist.
Wer die Polizeiliche Kriminalstatistik PKS studiert weiß, dass die Nicht-Deutschen – der diskriminierungsfreie Fachjargon für Ausländer – auch bei diesen „Delikten“ stark überproportional zu Buche schlagen. Neulich wieder ein Titel wie dieser: „Häusliche Gewalt unter deutschen Dächern“. Nein, richtig hätte die Schlagzeile lauten müssen, „Gewalt in Deutschland vor allem hinter Wohnungstüren von Migranten“. Denn im Kleingeduckten wurde zugegeben, dass bei solchen Gewalttaten Einheimische unterrepräsentiert sind.
Doch die Massenmigration nimmt kein Ende. Muslime, die schon in Griechenland Frauen umbrachten und Kirchen schändeten, werden jetzt wieder zuhauf ins Land gelassen. Der Nicht-Grenzschutz zählt sie nur, hindert sie aber nicht an der illegalen Einreise. Schon im Jahr 2021 registrierte die Bundespolizei 63 Prozent mehr „illegale Einreisen“. Im laufenden Jahr waren es bereits 75 934, und das Jahr ist noch nicht zu Ende. Warum werden die Illegalen nur gezählt und nicht an der Einreise gehindert? Das ist so, als ob der nahe Europa Park die Besucher an der Kasse nur zählen würde, statt sie ohne Eintrittskarte wieder wegzuschicken.
Dabei „funktioniert“ der deutsche Staat wie eh und je. So pedantisch genau wie einst die Vernichtung von Menschen dokumentiert wurde, so genau weiß man, wo die Willkommensgäste der Regierungen unsere Grenzen überschritten haben. Außer der Sondermillion aus der Ukraine kamen mehr als 12 000 über die polnische Grenze, mehr als 15 000 über die tschechische, über die österreichische Grenze kamen mehr als 6000 Illegale. Auch über Frankreich und die Schweiz dringen sie ein.
Weitere lassen sich aus Griechenland und dem türkisch besetzten Teil Zypern einfliegen. Das ist so, als ob die örtliche Polizei den Hausfriedensbrüchen zuschauen und sie nur zählen, statt die Eindringlinge in fremdes Eigentum dingfest zu machen.
Historiker fragten sich, warum haben sich die Juden alles gefallen lassen, sie mussten „es doch kommen gesehen haben?“ Diese Sichtweise ist berechtigt. Die Zeichen der damaligen Zeit deuteten tatsächlich darauf hin, dass es für die jüdische Bevölkerung nicht gut enden könnte. Ähnliche Bedenken scheint es heute kaum zu geben. Zwar bekommen es viele Juden auch heute wieder mit der Angst zu tun und sichern sich in Israel eine Zufluchts-Option. Und in Frankreich packen sie schon haufenweise die Koffer und reisen aus. Aber wir Christen wiegen uns noch in Sicherheit. Dabei sollten wir uns in Erinnerung rufen: Die Nationalsozialisten merzten auch nicht-religiöse Juden aus und sogar solche, die sich im Krieg für Deutschland verdient gemacht hatten.
Deshalb sollte sich niemand darauf verlassen, von Islamisten verschont zu werden, wenn sie sich vom Christsein verabschiedet haben. Der geistige Vordenker der Islamisten, Muhammad, ließ in den Koran schreiben, dass man sich niemals mit Christen gemein machen darf. Hier eine aktuelle Weisung aus Katar. Nicht nur deren Eigentum wird als dem “Haus des Islam“ gehörig eingestuft, sondern „Ungläubige“ generell als vogelfrei betrachtet.
Das Beschmieren der obigen Moschee kommentierte ein Strenggläubiger so: „Said sagt: Diese Kuffar (Ungläubige) dürfen sich auf etwas freuen: Diejenigen, die nicht an unsere Zeichen glauben, die werden Wir im Feuer brennen lassen; sooft ihre Haut verbrannt ist, geben Wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe kosten. Wahrlich, Gott ist Allmächtig, Allweise.” Dieser Kommentar wurde noch nicht gelöscht! Und so wird die „abrahamitische Religion“ Islam gehandhabt: Die Rache beschränkt sich nicht auf das alttestament-arische „Auge um Auge, Zahn um Zahn“, sondern eine Farbschmiererei außerhalb der Moschee, wird mit Zerstörung innerhalb von Kirchen gerächt. Und nicht etwa „eine um eine“, sondern zwei Kirchen für eine Moschee!
Die Attacken auf Christen, ihre Kirchen, die Über-griffe auf einheimische Frauen sind in Mohammads Koran begründet. Dieses Mach(t)werk ist leider nicht reformierbar. Dennoch ist den christlichen Akteuren der https://www.friedenserklaerung-offenburg.de/ zugute zu halten, dass sie versuchen, den allgegenwärtigen Glaubenskrieg zu vermeiden. Doch auch hier zeigt sich deren vorauseilender Gehorsam. Der Auftakt zu einer interreligiösen Dialogreihe begann – in der DiTiB-Zentral-Moschee, nicht in einem Gotteshaus derer, die noch die Mehrheit der Einwohner stellen. Was „stimmt“ in unserem Land eigentlich noch?
Vor drei Jahren berichtete ich schon einmal: Urinanschlag in Schömberg. Was bereits im Mai geschah, wurde vom Schwarzwälder Boten erst diesen Fastnachtsbeginn am 11.11. berichtet, als ob es ein Fastnachtsscherz gewesen wäre. Und dann wird die Tat als „Vandalismus“ abgetan. Zwar gab es auch „in meiner Zeit“ vor Jahrzehnten „Halbstarke“, von denen ich mich nicht ausnahm. Aber Einheimische kamen und kommen nicht auf den Gedanken, Kirchen zu schänden, auch wenn sie diesen den Rücken gekehrt haben.
Am gleichen Tag, dem 11. November 2022: berichtete die ZEIT mit einer Kurzmeldung. In den lokalen Online-Nachrichten wurde man nur mit dem Suchwort Vandalismus fündig. Nach Angaben der Polizei warfen die Täter am Freitagnachmittag Stühle und Pulte um, Kerzenständer und Blumen wurden von den Altären gerissen und herumgeworfen. Die materielle Höhe des Schadens kann noch nicht beziffert werden. Die Ermittlungen laufen. „Die Polizei sucht Zeugen“, war über dpa zu erfahren.