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Die Bilderberg Konferenz, oft einfach als "Bilderberg" bezeichnet, ist eine jährliche,
private Konferenz, die erstmals 1954 stattfand. Sie wurde von Prinz Bernhard der Niederlande ins Leben gerufen und hat ihren Namen von dem Hotel de Bilderberg in Oosterbeek, Niederlande, wo die erste Konferenz stattfand.

Die Konferenz versammelt etwa 120 bis 150 hochrangige Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien aus Nordamerika und Europa. Das Treffen findet unter strenger Geheimhaltung und ohne öffentliche Berichterstattung statt. Ziel ist es, informelle Diskussionen zu globalen Themen und Herausforderungen zu führen.

Die Teilnahme erfolgt nur auf Einladung, und die Konferenz wird oft kritisiert und ist Gegenstand zahlreicher Verschwörungstheorien, da die Treffen hinter verschlossenen Türen stattfinden und keine Protokolle veröffentlicht werden. Kritiker bemängeln die fehlende Transparenz und vermuten, dass auf diesen Treffen wichtige politische und wirtschaftliche Entscheidungen getroffen werden, die die Öffentlichkeit betreffen, ohne dass diese einbezogen wird.

Befürworter argumentieren, dass die Konferenz eine wertvolle Plattform für den offenen und freien Austausch von Ideen zwischen führenden Köpfen bietet, die oft in öffentlichen oder offiziellen Kontexten nicht möglich sind.



 
 
 
 
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