Michèle Rivasi, die grüne Europaabgeordnete, die sich für die Veröffentlichung des SMS-Austausches zwischen der Kommissionspräsidentin und dem CEO von Pfizer einsetzte, ist am Mittwoch (29. November) im Alter von 70 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben.

Rivasi war seit 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments für die französischen Grünen und engagierte sich insbesondere im Kampf gegen das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Mercosur sowie gegen den Einsatz von Pestiziden, darunter Glyphosat.

Im Namen der Transparenz widmete sie einen Teil ihres letzten Mandats der Untersuchung der sogenannten „Pfizer-Affäre.“ Dabei geht es um den Verdacht, dass zwischen der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, und dem CEO von Pfizer, Albert Bourla, Textnachrichten über die Aushandlung eines Vertrags über 1,8 Milliarden Dosen Corona-Impfstoffe ausgetauscht wurden.
„Michèle Rivasi hat ihr Leben dem Schutz der Artenvielfalt und unserer Gesundheit gewidmet und sich für die Transparenz unserer Institutionen im Interesse der europäischen Bürger eingesetzt“, hieß es in einer Pressemitteilung.


Sie war auch für ihre kontroverse Haltung zu Impfstoffen bekannt. Während der Corona-Pandemie hatte die Europaabgeordnete die Einführung eines „Corona-Zertifikats“ und die Pflichtimpfung von Mitarbeitern im Gesundheitswesen in Frankreich kritisiert.
Auf X erklärte die Präsidentin des Europäischen Parlaments Roberta Metsola, sie sei „traurig“ über den „plötzlichen Tod“ von Rivasi, „einer erfahrenen, engagierten und hart arbeitenden Europaabgeordneten mit festen Überzeugungen.“

„Wir sind zutiefst betrübt über den Tod unserer Kollegin Michèle Rivasi. […] Ihre bemerkenswerte Karriere, ihr leidenschaftlicher politischer Kampf und ihr Einfühlungsvermögen haben bei allen, die sie kennenlernen durften, Spuren hinterlassen“, so Terry Reintke und Philippe Lamberts im Namen der Grünen/EFA-Fraktion.

„Unsere Fraktion und das Europäische Parlament verlieren heute eine politische Persönlichkeit, die sich während ihrer gesamten Laufbahn vor allem für das öffentliche Interesse eingesetzt hat“, heißt es in der Erklärung.

Die New York Times verklagt die Europäische Kommission, weil sie die zwischen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem CEO des Pharmariesen Pfizer während der COVID-19-Pandemie ausgetauschten Textnachrichten nicht veröffentlicht hat.

Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, war in die Kritik geraten, nachdem ihr Büro sich geweigert hatte, die SMS-Nachrichten zu veröffentlichen, die sie mit dem CEO von Pfizer, Albert Bourla, über den Kauf von 1,8 Milliarden COVID-19-Impfdosen ausgetauscht hatte.

Die New York Times, die als erstes Medium die Affäre im April 2021 ans Licht gebracht hatte, reichte am 25. Januar Klage gegen die Europäische Kommission ein. Diese ist jedoch erst seit Montag (13. Februar) im öffentlichen Register des EU-Gerichtshofs sichtbar.

Als der Journalist Alexander Fanta von der Nachrichtenseite netzpolitik.org Zugang zu diesen Nachrichten beantragte, antwortete die Kommission, dass sie diese nicht „identifiziert“ habe und sie nicht mehr auffindbar seien.

Die Aussagen der Kommission veranlassten die Europäische Bürgerbeauftragte Emily O’Reilly, im Januar 2022 eine Beschwerde einzureichen, in der sie die EU-Exekutive aufforderte, „eine gründlichere Suche nach relevanten Nachrichten durchzuführen.“

Die EU-Transparenzkommissarin Věra Jourová erklärte daraufhin, die Suche nach Textnachrichten zwischen von der Leyen und Bourla habe „keine Ergebnisse“ erbracht. Im Juli 2022 kritisierte der EU-Ombudsmann die Kommission scharf und bezeichnete die mangelnde Bereitschaft, diese SMS-Nachrichten zurückzuverfolgen, als „Weckruf.“ O’Reilly fügte damals hinzu: „Der Umgang mit diesem Antrag auf Zugang zu Dokumenten hinterlässt den bedauerlichen Eindruck einer EU-Institution, die in Angelegenheiten von bedeutendem öffentlichen Interesse nicht entgegenkommend ist.“

Für den Vizepräsidenten der Kommission, Margaritis Schinas, kann jedoch „niemand die Komplexität dieser Verträge bewältigen, weder per SMS noch allein. Dies war ein sehr gut strukturiertes Verfahren zwischen den Mitgliedsstaaten und der Kommission“ sagte er am 26. Oktober

Bakterien-Terror

Der deutsche Arzt und Analyst Heiko Schöning warnt bei Stefan Magnet im „großen Interview AUF1“ vor einer bevorstehenden weltweiten Attacke auf die öffentliche Gesundheit. Nach monatelangen Recherchen ist er sich sicher, wie der Bio-Waffen-Angriff ablaufen wird.
Millionen von Menschenleben könnten bedroht sein. Hinter den Kulissen investieren Pharmakonzerne und Geheimdienste bereits jetzt Milliardenbeträge in die Vorbereitung. An den Machenschaften sind die gleichen Leute beteiligt, die bereits bei Corona die Strippen zogen. Welche Belege vorliegen, wie der Biowaffen-Angriff erfolgen könnte und wer die Hintermänner sind, erklärt Arzt und Analyst Schöning in diesem brisanten Interview.


Verschwörungstheorien oder ist da etwas dran?

Pfizer hat gelogen & eine halbe Million Kinder starben allein in den USA laut geheimen CDC-Daten

Während die Einführung des Impfstoffs COVID-19 in den Vereinigten Staaten weiter voranschreitet, zeichnet sich ein beunruhigender Trend ab. Die Vereinigten Staaten stehen vor einem verheerenden Verlust an Leben unter ihren Kindern und jungen Erwachsenen.
Und das alles nur, weil Pfizer gelogen und den Tod von Millionen verursacht hat.

Offiziellen Zahlen der Centers for Disease Control (CDC) zufolge haben fast eine halbe Million Menschen ihr Leben verloren, seit die Food and Drug Administration (FDA) die Notfallzulassung für einen COVID-19-Impfstoff erteilt hat.

Das sind verheerende 118.000 Todesfälle mehr als im Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2019.
Das Jahr 2021 war ein verheerendes Jahr für Kinder und junge Erwachsene in den Vereinigten Staaten. Nach Angaben der Centers for Disease Control (CDC) gab es 291.461 überzählige Todesfälle bei den 0- bis 44-Jährigen – schockierende 60.000 mehr als im Jahr zuvor.

Mehr lesen:
https://uncutnews.ch/pfizer-hat-gelogen-eine-halbe-million-kinder-starben-allein-in-den-usa-laut-geheimen-cdc-daten/

Spät, aber es kam heraus: Regierungs-Manipulation!
Die Alt-Kanzlerin und ihr damaliger Sprecher:

Es war einer der größten Aufreger der Corona-Krise: Soziale Netzwerke löschten hemmungslos unliebsame Beiträge von Bürgern, Künstlern und sogar Wissenschaftlern, weil sie angeblich „falsch“ oder „Fake News“ waren.

Die Bundesregierung war an dieser Einschränkung der Meinungsfreiheit in Deutschland beteiligt und es kam heraus: Es gab einen geheimen Corona-Gipfel zwischen der Bundesregierung und US-Konzernen, der den Kampf gegen vermeintlich falsche Informationen auf der Agenda hatte.

Brisant: Treffen zwischen Regierungsvertretern und Sozialen Netzwerken waren nicht unüblich. So traf sich das Gesundheitsministerium mehrfach mit Vertretern von Tech-Konzernen, um etwa die Verbreitung von Regierungs-informationen zu besprechen. Doch der Geheim-Gipfel hatte einen anderen Fokus. Dies bestätigte ein Regierungssprecher gegenüber BILD.

Am 2. Juni 2020 bestellten das Bundesinnenministerium (BMI) und das Bundespresseamt die Top-Lobbyisten von Google und Facebook zum vertraulichen Gespräch. Thema des Gipfels: „Die Corona-Pandemie und die in diesem Kontext zu beobachtende Verbreitung von Fehl-, Falsch- und Desinformationen“. Ziel der Unterredung: Klären, „wie der damit ver-bundenen Herausforderung grundsätzlich begegnet werden kann“.

Die Regierung besprach mit Betreibern Sozialer Netzwerke, die täglich von dutzenden Millionen Deutsche benutzt werden, wie gegen die Verbreitung von Informationen vorgegangen werden kann, die sie als falsch und gefährlich erachtete.

Die hochkarätige Runde traf sich im Innenministerium. Mit dabei waren Mitarbeiter mehrerer Ministerien (Innen, Gesundheit, Familie, Auswärtiges), die Lobbyisten der US-Konzerne – und ein wichtiger Vertrauter der damaligen Kanzlerin Angela Merkel (68, CDU): Regierungssprecher Steffen Seibert (62).
So wird es mit der neuen Regierung, den Öko-Sozialisten noch besser klappen!

                               

 
 
 
 
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